- 16. November 2004
Nur dort, wo eine gezielte Ansprache der Jugendlichen durch BetreuerInnen und FachlehrerInnen in den Schulen erfolgt ist, fanden sich genug BewerberInnen für die Bezirksjugendräte (BJR).
Nun sind die Erwachsenen gefordert: Jugendliche müssen aktiviert werden, ihre Rechte in den Stadtteilen wahrzunehmen.
Paul Yves Ramette, jugendpolitischer Sprecher der Ratsfraktion:
"Angesichts der bisher geringen BewerberInnenzahl für die BJR-Wahlen halten wir es für außerordentlich wichtig, dass noch einmal an die erfolgreiche Arbeit der letzten …
- 12. November 2004
Petra Lückerath, kulturpolitische Sprecherin der GRÜNEN:
"Wir bedanken uns insbesondere bei Michael Vesper, dem GRÜNEN Kulturminister in NRW, der sich entgegen der ursprünglichen Kürzungspläne nun doch für eine Fortführung des Kulturbüros auf dem finanziellen Niveau von 2004 entschieden hat.
Natürlich hätten wir uns auch eine Erhöhung der Mittel vorstellen können, was angesichts der Landesfinanzen jedoch illusorisch wäre. Wir sind froh, dass der Etat von 2004 nun auch für das nächste Jahr aufrecht erhalten …
- 12. November 2004
Eine Koordinierungsstelle für Wirtschaftsförderung wurde von den GRÜNEN bereits 2003 im Rat der Stadt beantragt. Damals fand der Antrag leider nicht die erforderliche Ratsmehrheit. Er zielte unter anderem darauf, eine enge Kooperation mit der städtischen Wirtschafts- und Beschäftigungsförderungsgesellschaft sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird nun durch den zweiten Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Christoph Nieder, wahrgenommen. Er wird den unmittelbaren Kontakt von Unternehmen zum Rathaus sicherstellen.
Peter Vorsteher, Fraktionssprecher:
"Gerade angesichts der Abwanderungstendenzen ist die Koordinierungsstelle ein …
- 8. November 2004
Die GRÜNEN stellen die Vorsitzenden im Ausschuss Gleichstellung von Frau und Mann, im Umweltausschuss und die stellvertretenden Ausschussvorsitzenden im Ausschuss Zentrale Dienste und im Migrationsausschuss.
Gerta Siller und Peter Vorsteher, FraktionssprecherInnen:
"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Lorenz Bahr einen würdigen Nachfolger für die GRÜNE Bürgermeisterin Irmgard Wohlert stellen können und beglückwünschen Lorenz Bahr ganz herzlich zu seiner Wahl. In den Ausschussvorsitzen spiegelt sich das Spektrum der von den GRÜNEN besonders wichtig …
- 8. November 2004
Gerta Siller und Peter Vorsteher, FraktionssprecherInnen:
„Wir halten es für außerordentlich wichtig, dass Informationen über die politische Ausrichtung der Republikaner möglichst weit verbreitet werden, in diesem Fall über „Was den Deutschen in der Seele weh tut. Eine Reportage über den Einzug der Republikaner in den Wuppertaler Stadtrat“. Im Interview werden äußerst bedenkliche Aussagen getätigt, Hintergrundinformationen runden die Produktion ab.“
Das Medienprojekt, das kürzlich mit dem Jugendkulturpreis NRW ausgezeichnet wurde, verdeutlicht in der …
- 8. Oktober 2004
Paul Yves Ramette, jugendpolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion:
"Ein weiteres Mal hat das Medienprojekt einen herausragenden Preis und damit eine Anerkennung für die hervorragende Arbeit erhalten.
Ich bedanke mich im Rahmen der GRÜNEN Fraktion bei allen Beteiligten für das großartige Engagement, die Umsetzung vielseitiger und anspruchsvoller Themen in Videoproduktionen, die ausgezeichnet sind."
- 8. Oktober 2004
"Wir freuen uns, dass dieses wichtige Regionale-Projekt nun umgesetzt werden kann. Der Umbau des Busbahnhofes ist für uns ein städtebauliches Highlight und besonders für die NutzerInnen von Bus und Bahn eine deutliche Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Bereich des Döppersbergs.
Jetzt gilt es, in den zuständigen Gremien die Planungen qualifiziert zu modifizieren. Die Ausgestaltung der Pläne lässt verschiedene Möglichkeiten einer weiteren Attraktivierung zu. So haben die GRÜNEN stets Wert darauf gelegt, dass neben den FußgängerInnen …
- 8. Oktober 2004
"Jede weitere Ausdehnung der Ladenöffnungszeit geht gegen die Interessen der BürgerInnen von Wuppertal. Schon heute sehen wir, dass die bisherigen ÷ffnungszeiten in unserer Innenstadt weder in den Abendstunden noch am Samstag ausgeschöpft werden.
Eine weitere Ausdehnung der ÷ffnungszeiten würde NRW-weit zu einem weiteren Geschäftesterben in den Innenstädten und einer noch größeren Konzentration auf der grünen Wiese führen. Vielfalt und Qualität gingen verloren. Außerdem würden die höheren Personal- und Betriebskosten umgelegt werden, und diese Zeche …
- 6. Oktober 2004
"Nach gut einem Jahrzehnt der Diskussion und nach mehreren gescheiterten Versuchen ist es endlich gelungen: Die Jugendhilfe in NRW ist landesgesetzlich verankert. Damit haben wir eine Grundlage, auf der wir das breite Spektrum der Jugendhilfe-Einrichtungen in NRW aufbauen können. Außerdem erhöhen sich mit unserem Jugendfördergesetz ab dem Haushaltsjahr 2006 die Jugendfördermittel auf jährlich 96 Mio. Euro. Damit erreichen wir eine dauerhafte Absicherung der Jugendarbeit und stellen gleichzeitig sicher, dass aktuelle Entwicklungen und Innovationen in der …
- 30. September 2004
"Das geplante Jugendfördergesetz sieht vor, dass von 2006 bis 2011 jährlich 96 Mio. Euro für die Träger der Kinder- und Jugendhilfe in NRW bereitgestellt werden, damit Planungssicherheit für Angebote der Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und des Kinder- und Jugendschutzes gesichert ist.
Vorerst aber müssen diese 2004 und 2005 Kürzungen von 20 Prozent hinnehmen. Deshalb forderte der Landesjugendhilfeausschuss im Juni dieses Jahres eine verlässliche Förderung schon ab dem 1.01.2005.
Jetzt sind die …