Das Gejammer über den auch von der EU-Ebene geforderte Einhaltung des Naturschutzes bringt das Gewerbegebiet nicht voran. Außerdem hat die SPD wohl noch nicht gemerkt, dass z. Zt. nicht die Zauneidechse im Fokus der Diskussion steht, sondern es den Kammmolchen an den Kragen geht."
Marc Schulz, schulpolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion:
"Die Schließung der Hauptschule Berghauser Straße käme der mutwilligen Zerstörung funktionierender Strukturen im Stadtteil Cronenberg gleich. Das Engagement der Hauptschule Cronenberg im Stadtteil und umgekehrt des Stadtteils für die Schule ist im gesamtstädtischen Vergleich vorbildlich. Wer die Hauptschulen wirklich stärken möchte darf nicht den Fehler begehen, bei der Planung der Schullandschaft in Wuppertal nur die Zahlen und nicht die Qualität der Schulen im Blick zu haben. Wir erkennen …
„Die Arbeitsbedingungen für die ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins waren in letzter Zeit nicht mehr zumutbar“, so Petra Lückerath, kulturpolitische Sprecherin der GRÜNEN. „Wir können nachvollziehen, dass nun drei Monate früher Schluss ist. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Mitgliedern des Naturwissenschaftlichen Vereins, des Fördervereins und bei allen UnterstützerInnen für das großartiges Engagement bedanken. Auch um diesem bürgerschaftlichen Engagement eine Zukunft zu geben, fordern wir von der Verwaltung und von Oberbürgermeister Jung, alles …
"Die GRÜNEN sprechen sich schon seit mehr 10 Jahren für die Bewahrung des Charakters der Bereiche Greuel, Möschenborn und den Schutz des betroffenen Landschaftsraums aus. Trotzdem sind seitdem an die 100 neuen Wohneinheiten entstanden, mehr als ursprünglich geplant. Bei der Aufstellung des Flächennutzungsplanes haben wir uns für den Erhalt der Grünfläche westlich von Greuel eingesetzt", so Regina Orth, Grüne Bezirksvertreterin in Cronenberg.
"Der Charakter dieser Bergischen Hofschaft wird durch die Bebauung weiter verfälscht, …
Nach der geltenden Definition gilt als arm, wer weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen monatlichen Haushaltsnettoeinkommens erwirtschaftet. Bei einem alleinerziehenden Elternteil mit einem Kind liegt die Grenze für das Armutsrisiko bei etwa 17.000 Euro.
Paul Yves Ramette, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der GRÜNEN Fraktion:
"Die Beitragsfreiheit bis zu einem Jahreseinkommen von 18.000 Euro wäre im Hinblick auf die Grenzen wirtschaftlicher Armut notwendig und vertretbar gewesen. Auch haushaltspolitisch muss dies möglich sein, der Rat der …
Lorenz Bahr, Stadtverordneter der GRÜNEN und Mitglied der Landschaftsversammlung Rheinland (LVR):
"Trotz der hohen Belastung wird die Gestaltungsmehrheit von SPD, FDP und GRÜNEN in der Landschaftsversammlung Rheinland in ihrer Sitzung am 10. März beschließen, dass die Umlage, die Städte und Kreise zahlen müssen, nicht erhöht wird. Sie wird zum dritten Mal in Folge gesenkt, der Umlagesatz wird auf 15,85 Prozent festgelegt. Der Umlagesatz liegt dadurch deutlich unter dem des Vorjahres. Dadurch werden die Mitgliedskommunen …
Dem GRÜNEN Dezernenten wird nach dem Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten jetzt auch die Zuständigkeit für das Umweltressort abgenommen, das dem Bereich Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr untergeordnet wird.
Damit bleiben ihm jetzt nur noch Grünflächen und Forsten und der Eigenbetrieb Stadtreinigung. Zusätzlich sollen ihm das Gesundheitsamt und das Chemische Untersuchungsamt (CUI) zugewiesen werden. Das CUI lohnt allerdings schon nicht mehr der Aufzählung, weil es mit anderen Instituten in eine rechtlich selbständige Institution als Anstalt …
Die Verwaltung hat eine Vorlage vorgelegt, die den Vorschlag grundsätzlich als gut und richtig einschätzt, der aber schwer in der Form zu finanzieren sei.
Paul Yves Ramette, kinderpolitischer Sprecher der GRÜNEN Fraktion:
"In dem Babybegrüßungspaket sind alle Informationen, die für den gemeinsamen Start ins Leben wichtig sind. Die Verwaltung schlägt nun vor, dass die Informationen von den Kinderärzten an die Eltern übergeben werden sollen. In unserem Antrag sehen wir vor, dass diese Aufgabe …
Marc Schulz, schulpolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion:
"Natürlich müssen Konsequenzen aus der Tatsache gezogen werden, dass es bis 2014 ungefähr 900 HauptschülerInnen weniger gibt. Als Folge die Cronenberger Hauptschule zu schließen, halten wir aber für falsch. Die Schule hat einen so guten Ruf, dass 60 Prozent der SchülerInnen aus anderen Stadtteilen kommen. Die große Zahl der externen SchülerInnen wird nun als Argument gegen den Bestand der Schule gewendet. Es darf aber nicht sein, dass …