- 26. April 2005
Das gestrige Gespräch zwischen GRÜNER Ratsfraktion und Edith Müller (MdL, haushaltspolitische Sprecherin der GRÜNEN im Landtag), Ewald Groth (MdL, kommunalpolitischer Sprecher der GRÜNEN im Landtag) sowie dem Wuppertaler Kämmerer, Dr. Slawig, verlief in gewohnt konstruktiver Tradition: bereits zum dritten Mal trafen GRÜNE LandespolitikerInnen den Wuppertaler Kämmerer, um vor Ort in Erfahrung zu bringen, welche Probleme die Stadt besonders drücken.
Besonderes Interesse rief der Hinweis von Edith Müller auf den Versorgungsbericht NRW über die Pensionskosten …
- 21. April 2005
"Die Überschreitung der Werte an weiteren 3 Tagen lässt mit Sicherheit nicht mehr lange auf sich warten", befürchtet Anja Liebert, verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN. "Das bedeutet, dass die Bezirksregierung in Zusammenarbeit mit der Stadt Wuppertal einen Aktionsplan erstellen wird. Wir möchten in der nächsten Sitzung des Rates am 02.05.2005 von der Verwaltung erfahren, welche konkreten Auswirkungen die kontinuierliche Feinstaubbelastung hat und was nun dagegen unternommen wird."
Hier die Anfrage im Wortlaut:
- 20. April 2005
"Viele Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen tagsüber einen Lärmpegel von über 65 Dezibel aushalten. Das birgt ein erhöhtes Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen, insbesondere das Herzinfarktrisiko ist um 20 Prozent höher als in einer ruhigen Umgebung", so Ilona Schäfer, Mitglied für die GRÜNEN im Ausschuss für Umwelt.
Über 60 Prozent der Menschen in Deutschland fühlen sich durch Flug- oder Straßenverkehrslärm belästigt. In Wuppertal sind besonders die Bereiche der Schienentrassen, der B7 und der A46 von erhöhtem …
- 18. April 2005
Klaus Lüdemann, Mitglied der Elberfelder Bezirksvertretung und Landtagskandidat:
"Fälschlicherweise schrieb die Verwaltung in einer Tischvorlage in der Bezirksvertretung Elberfeld von einer Basisstation. Nach Auskunft von vodafone soll aber ein Richtfunksammler gebaut werden. Daher auch die Höhe von 47 Metern.
Richtfunk wird zur Datenübertragung zwischen Basisstationen und dem Festnetz eingesetzt und ist gesundheitlich weit weniger gefährlich als der D1, D2 UMTS-Mobilfunk. Es bleibt die Störung des Ortsbildes."
Fraktionssprecherin Gerta Siller:
"Die Fraktion setzt …
- 15. April 2005
"An Spekulationen, an wem es jetzt schon wieder liegen mag, dass das Horstmann-Ministerium auf die Idee gekommen ist, die Umbau-Mittel für den Individualverkehr im Zuge des Projektes Döppersberg anderweitig und entgegen aller bisher formulierten Zusagen nach Essen und nicht nach Wuppertal zu vergeben, wollen wir uns nicht beteiligen. Tatsache aber ist, dass das Horstmann-Ministerium die zugesagten und bereits im Regionalrat beschlossenen Mittel zunächst nicht auszahlen wird und das Projekt Döppersberg deshalb aller Wahrscheinlichkeit nach wiederum …
- 15. April 2005
"Wir freuen uns über die künftig im Stadtgebiet verfügbaren Betten und sehen in ihnen die Schließung einer seit Jahren von vielen Seiten, auch von uns, kritisierten Lücke im Versorgungssystem", so Paul-Yves Ramette, GRÜNER Vertreter im Sozial- und Gesundheitsausschuss.
Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Wuppertal gehen davon aus, dass im Bereich ambulanter psychiatrischer Hilfeangebote in Anbindung an bestehende Strukturen ebenfalls eine Weiterentwicklung erfolgen kann.
"Neben der erfreulichen Entwicklung im stationären Bereich muss die Schaffung weiterer niedrigschwelliger – …
- 6. April 2005
"Diese Gewinnerwartung hätten wir allerdings gerne in die Überlegungen zur Finanzierung des Schwebebahnausbaus und der Regionale 2006 mit einbezogen," so Fraktionssprecher Peter Vorsteher. "Der vom Rat am 28.02.2005 unter großen Mühen erzielte Finanzierungskompromiss stellt für die Stadt Wuppertal ganz erhebliche Risiken dar, über die auch der WSW-Vorstand informiert war. Warum der Rat der Stadt keine Informationen über das positive Ergebnis erhalten hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Deshalb fordern wir Herrn Dr. Janning als Vorstandsvorsitzender …
- 1. April 2005
„In der Vergangenheit wurden in Wuppertal häufig die von den GRÜNEN geforderten Maßnahmen zu Verbesserung des Stadtklimas abgelehnt oder ins Reich der Unzumutbarkeiten verbannt“, so Bettina Brücher, umweltpolitische Sprecherin, „ob es den Ausbau des ÖPNV oder die Gleichberechtigung des nichtmotorisierten Verkehrs betrifft, die bürgerlichen Parteien in Wuppertal setzen auch heute noch lieber auf den individuellen motorisierten Straßenverkehr als sich z.B. auf allen politischen Ebenen für einen Ausbau und die Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs oder der …
- 29. März 2005
"Die Brücke ist für die Kinder, die von Kohlfurth aus zur Grundschule Am Stöcken gehen, unverzichtbar", so Peter Vorsteher. "Ohne Brücke wird der Schulweg um 1400 bis 1900 Meter verlängert, ja nach Weg längs der Strasse oder durch die Wiesen. Das bedeutet, dass die Kinder Anspruch auf eine Busfahrkarte haben."
Klaus Lüdemann, der von seiner 10jährigen Tochter begleitet wurde : "Ein Weg durch Wiesen und Wälder ist zwar die kürzeste Verbindung zur Grundschule, aber …
- 29. März 2005
Die seit 110 Jahren bestehende Brücke musste letzte Woche plötzlich wegen Einsturzgefahr aufgrund massiver Korrosion vollständig geschlossen werden. Der Statiker fürchtet, dass die Brücke allein durch ihr Eigengewicht zusammen brechen kann. Besondere Brisanz: An der Brücke ist eine Gas- als auch Stromleitung verlegt, also besteht hierdurch erhebliche Gefahr für die Anwohner.
Die Sicherheit der denkmalgeschützten Brücke wurde jährlich vom Landesbetrieb geprüft, die Berichte dieser Prüfungen erhielt die "nach Ansicht des Landesbetriebes " …