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Anträge der Fraktion

  • 9. Februar 2012

    Sehr geehrter Herr Izgi,

    am 08.02.2012 hat der Landtag NRW einstimmig das Integrations- und Teilhabegesetz verabschiedet. Damit verbunden stellt die Landesregierung den Kommunen finanzielle Mittel zur Verfügung.

    14,1 Millionen Euro sind 2012 für die Umsetzung des Gesetzes vorgesehen.

    Davon sind 2,5 Mio. Euro z.B. für zusätzliche LehrerInnenstellen, 7,4 Mio. Euro für die Kommunalen Integrationszentren und 800.000 Euro für MIgrantInnenorganisationen vorgesehen.

    Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN bittet die Verwaltung, zur o. a. …

  • 31. Januar 2012

    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

    mit dem von der Heydtschen Besitz rund um den Mirker Hain ging 1924 auch das Grundstück an der östlichen Kohlstraße, auf dem das „Landhaus Sans Souci“ der Familie von der Heydt steht, in das Eigentum der Stadt Elberfeld über.

    Dieses Haus wurde 1890 von dem langjährigen Vorsitzenden des Elberfelder Verschönerungs¬- vereins August von der Heydt erbaut. Hier war offensichtlich der Ruhe- und Aufenthaltsort der Familie, wenn sie sich in …

  • 25. Januar 2012

    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

    die Fraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN beantragt, der Rat der Stadt möge in o. a. Sitzung folgenden Beschluss fassen:

    Der Rat der Stadt bittet den Oberbürgermeister, regelmäßig am jährlichen Girls´ Day – erstmals am 26. April 2012 – eine Gruppe von  8 Mädchen ins Rathaus einzuladen und ihnen einen Einblick in das Arbeitsfeld und in die Wirkungsstätte eines Oberbürgermeisters zu ermöglichen.

    Begründung:
    Der Girls´ Day ist das größte …

  • 24. Januar 2012

    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

    die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Mitglieder des Hauptausschusses und des Rates der Stadt Wuppertal mögen folgende Resolution beschließen:

    Keine unnötigen Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus – Die Sicherheit der Bevölkerung geht vor!

    Der Rat der Stadt Wuppertal kritisiert die Bundesregierung wegen ihres Abstimmungsverhaltens im Aufsichtsrat des Forschungszentrums Jülich scharf. Mit der Mehrheit ihrer Vertreter wurde ein entsprechender Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen auf eine Fortführung des bisherigen …

  • 9. Januar 2012

    Sehr geehrter Herr Izgi,

    in den vergangenen Monaten wurden viele Gespräche geführt mit dem Ziel, auch für WuppertalerInnen muslimischen Glaubens eine ihrer Religion angemessene Bestattung zu ermöglichen.

    In diesem Zusammenhang bitten wir die Verwaltung um Bericht über die Nutzung des muslimischen Gräberfeldes auf dem Friedhof in Ronsdorf und über die Überlegungen zu einem muslimischen Friedhof in Wuppertal in der Sitzung am 24.1.2011.

    Mit freundlichem Gruß

    Klaus Lüdemann            Regina Orth