Einschränkend muss man allerdings sagen, dass Lorenz Bahr insofern privilegiert ist, als dass er über die energetischen Veränderungen in und an seinem Wohnhaus als Eigentümer selbst entscheiden darf. Vielleicht ist das Beispiel aber auch ein best-practice-Beispiel für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern, die den Mietern den energetischen Verbrauch in ihren Häusern zukünftig bei Mietvertragsabschluss nachweisen müssen. Denn zunehmend werden auch Mieter kritischer vor Vertragsabschluss die Verbrauchswerte als zweite Miete prüfen als bisher.
Und um bösen Zungen …
Laut Verwaltung werden die Bauarbeiten am Turmhof und in der Burgstraße nach dem 28.2.2010 (Ende der Monet-Ausstellung) beginnen und 6 bis 8 Monate andauern. Zum Weihnachtsmarkt 2010 soll alles fertig sein. Die Arbeiten werden über das Konjunkturprogramm der Bundesregierung finanziert.
Durch die Erdarbeiten (Kanalbau) werden die AnliegerInnen (Geschäftsleute wie BewohnerInnen) stark belästigt. Eine Außengastronomie auf dem Turmhof wird in 2010 praktisch unmöglich.
Die GRÜNEN bitten die Verwaltung um Vorstellung der Detailplanung in der …
"Es ist gut, dass sich die Tarifparteien vor Beginn des neuen Kita-Jahres geeinigt haben. So können die Eltern die Betreuung ihrer Kinder wieder verlässlich planen. Ich halte es für richtig und wichtig, dass mit der Einigung im Tarifstreit der Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in ersten Ansätzen aufgewertet und der Gesundheitsschutz verbessert wird. Das entspricht auch der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kinderbetreuung und Bildung für die Kleinsten.
Insgesamt aber ist das Verhandlungsergebnis aus der …
Die jeweils 100 bestbewerteten Vorschläge pro Themenbereich wurden nach den erforderlichen Vorberatungen in den Bezirksvertretungen und Fachausschüssen dem Rat der Stadt Köln zur Entscheidung vorgelegt. Der Stadtrat hat sich ausgiebig mit diesen Ideen auseinandergesetzt und die Umsetzung oder auch eine begründete Ablehnung der einzelnen Vorschläge beschlossen.
Insgesamt wurde eine Vielzahl der Anregungen bereits umgesetzt. Neben den finanziellen Mitteln, die ohnehin schon im Haushalt vorgesehen waren, wurden bisher zusätzlich 8,2 Mio. EUR im Haushalt 2008/2009 …
"Die Finanzsituation Wuppertals wird sich in den nächsten zwei Jahren deutlich zuspitzen. Wenn wir ehrlich sind, dann sind unter diesen Voraussetzungen alle Kommunalwahlprogramme aller Parteien schon Makulatur, bevor sie überhaupt gedruckt vorliegen. Ich selbst stehe zwar für eines dieser Wahlprogramme Pate und unterschreibe jeden Satz darin. Die Finanzsituation wird sich aber derart verändern, dass wir für den Erhalt der städtischen Infrastruktur insgesamt kämpfen müssen. Und schon allein deshalb kommen wir als Politik gar nicht umhin, …
„Angestoßen wurde dies durch die Velberter und Wuppertaler GRÜNEN“, so Bettina Brücher, umweltpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion. „Wir sprechen uns gegen eine geplante überdimensionierte Massentieranlage am Fettenberger Weg aus, die vom selben Betreiber errichtet werden soll und deren Zuwegung sich teilweise auf Velberter Gebiet befindet.“
Anlage:
Anfrage der Landtagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN NRW
Petra Lückerath, langjähriges Mitglied des Tanztheater-Beirates:
"Das ist eine unendliche traurige Nachricht. Wuppertal ohne Pina Bausch ist für mich noch unvorstellbar, mit ihr verlieren wir nicht nur die bedeutendste Choreographin der Gegenwart, sondern einen wunderbaren Menschen."
Lorenz Bahr, GRÜNER Stadtverordneter und Oberbürgermeisterkandidat:
"Mit Pina Bausch verlieren wir die größte Künstlerin unserer Stadt. Wer sie kennenlernen durfte, war von ihr persönlich tief beeindruckt. So wie sie tief beeindruckt war von Wuppertal und den …
Lorenz Bahr, Stadtverordneter der GRÜNEN und Oberbürgermeisterkandidat:
"Eine zupackende Stadtspitze sieht anders aus. Schon im letztem Jahr stand fest, dass Wuppertal bis Ende diesen Monats eine Sparliste von ca. 40 Mio. Euro vorlegen muss. Es gab also genug Zeit zur Vorbereitung. Die Weigerung von OB Jung und Kämmerer Dr. Slawig, dieser Forderung nachzukommen, ist allein wahlkampftaktisch motiviert und wird nun auf dem Rücken der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Wuppertaler Bevölkerung ausgetragen. Der …
Unseren Ergänzungsantrag finden Sie unter Aktuelles/Anträge
Wir haben immer deutlich gemacht, dass angesichts der fehlenden Geschäftsmodelle für die Landesbanken nur eine Fusion der Institute eine Perspektive entwickeln könnte. Bereits 2007 hat die Regierung Rüttgers die Chance, eine Kooperation mit der baden-württembergischen Landesbank einzugehen, leichtfertig und aus reinem Prestigeinteresse verspielt. Jetzt müssen die Landschaftsverbände, aber vor allem die Kommunen das Fiasko bei der WestLB ausbaden.
Die beiden Sparkassenverbände und die Landschaftsverbände haben erklärt, dass sie sich nicht in der Lage sehen, …