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Unsere Artikel zum Thema Stadtentwicklung

  • Pressemitteilungen • 7. Juni 2016
    Von Morty – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, httpss://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43148221 Der Vorschlag der Wuppertaler GRÜNEN, den Standort des ehemaligen Freizeitbades Bergische Sonne für eine Ansiedlung der geplanten BHC-Arena zu prüfen, erhält offenbar weitere Unterstützung. Die Wuppertaler FDP-Fraktion hat sich nun ebenfalls für eine Prüfung des Standortes ausgesprochen. Marc Schulz, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Wuppertaler Rat: „Wir sind sehr erfreut, dass die FDP nun ebenfalls bereit zu sein scheint, sich für eine Prüfung alternativer Standorte einzusetzen. Bislang hatte der Wuppertaler Vertreter der FDP im Bergischen Rat die einseitige Festlegung auf die Fläche Piepersberg in Solingen ausdrücklich unterstützt und war auch nicht bereit, einen GRÜNEN Antrag mitzutragen, der...
  • Pressemitteilungen • 3. Juni 2016
    Am europäischen Tag des Fahrrads sehen Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Wuppertal Nachholbedarf bei der Förderung des Radverkehrs. „Auch wenn unter anderem durch die Nordbahntrasse und der Nutzung von Pedelecs immer mehr Radfahrende auf Wuppertals Wegen unterwegs sind, haben wir noch ein riesiges Potenzial hier in Wuppertal“, so Anja Liebert, Fraktionsvorsitzende und verkehrspolitische Sprecherin. „Ein Radverkehrsanteil von 10% statt der bisherigen 1,5% ist ohne weiteres möglich. Das zeigt das aktuelle Impulspapier des Wuppertal Instituts zur Verkehrswende in Wuppertal. Auch Städte mit größeren Höhenunterschieden, wie Mainz, Jena, Stuttgart und Tübingen, weisen bereits höhere Anteile auf. Schon mit einfachen Fördermöglichkeiten, wie z.B. sicheren Abstellanlagen...
  • Pressemitteilungen • 25. Mai 2016
    Zum Stellenabbau bei Schaeffler und den Auswirkungen auf Wuppertal stellt die GRÜNE Ratsfraktion eine Anfrage zum Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen. Klaus Lüdemann, GRÜNER Stadtverordneter: „Das Unternehmen Schaeffler reduziert systematisch die Rechte von Mitarbeitern und baut Stellen am Standort Wuppertal ab. Die Art und Weise, wie kürzlich fast 180 teils langjährige Mitarbeiter aus dem Unternehmen geworfen wurden, spottet jeder Beschreibung. Darüber hinaus ist das Verhalten von Schaeffler aber auch gefährlich für den Standort Wuppertal. Deshalb haben wir für die nächste Sitzung des Wirtschaftsausschusses eine Anfrage gestellt, um konkrete Antworten in Bezug auf Auswirkungen von Produktionsverlagerungen und Stellenabbau auf Wuppertal zu erhalten.“ Hier...
  • Anfragen der Fraktion • 25. Mai 2016
    Große Anfrage an den Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen am 23.06.2016 Die Antwort  der Verwaltung finden Sie in dieser PDF-Datei: Antwort_Stellenabbau_Scheffler Sehr geehrter Herr Müller, im letzten Monat entließ die Firma Schaeffler 178 Mitarbeiter. Sie wurden ohne Vorwarnung am Arbeitsplatz gekündigt, freigestellt und mussten sofort das Firmengelände verlassen, obwohl einige schon Jahrzehnte im Betrieb arbeiteten. Das ist für einen selbst ernannten „Familienbetrieb“ ein großer Widerspruch zwischen Anspruch und realem Verhalten. Die IG Metall vermutet, das Unternehmen spiele auf diese Weise gezielt mit der Angst der Beschäftigten. 2013 kündigte das Unternehmen den bestehenden Standortsicherungsvertrag, der eine Belegschaft von 1.500 Mitarbeitern vorsah und betriebsbedingte Kündigungen ausschloss. Seitdem gibt...
  • Anträge der Fraktion • 3. Mai 2016
    Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP an den Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit am 21.06.2016, den Hauptausschuss am 29.06.2016 und den Rat der Stadt Wuppertal am  04.07.2016 Der Antrag wurde zurückgezogen. Sehr geehrter Herr Todtenhausen, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, in Wuppertal gab es bei drei Großveranstaltungen in der jüngeren Vergangenheit enorme Probleme aufgrund von hohen und teilweise nur kurzfristig kommunizierten Sicherheitsauflagen. Um dies in Zukunft zu vermeiden bitten wir die Mitglieder des Rates, folgenden Beschluss zu fassen: 1. Die Stadtverwaltung stellt ihr Sicherheitskonzept für Veranstaltungen in Wuppertal mit den aktuell geltenden Sicherheitsauflagen im Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit und Betriebsausschuss ESW vor. 2. Die Stadt...
  • Pressemitteilungen • 5. April 2016
    Aller Voraussicht nach wird der Landesbetrieb Straßen.NRW noch 2016 bei  der  Bezirksregierung Düsseldorf  einen  Antrag  auf  Einleitung  des  Planfeststellungsverfahrens für den Ausbau der L 419 zwischen Lichtscheid und Erbschlö stellen. „Damit wird die Verkehrslawine am Horizont sichtbar, die auf die Südhöhen und auf Ronsdorf zurollt“, so Anja Liebert, verkehrspolitische Sprecherin und Fraktionsvorsitzende. „Ein Zuwachs des Verkehrsaufkommens von 75 bis 100%  im Bereich des Personen- und Schwerlastverkehres wurde bereits vor Jahren für die L 419  prognostiziert, wenn autobahnähnlich ausgebaut wird. Neue Straßen erzeugen neuen Verkehr, dieser Automatismus lässt sich nicht wegdiskutieren. Wenn der Landtagsabgeordnete Bell (SPD) damit argumentiert, dass auf die prognostizierte ...
  • Pressemitteilungen • 22. März 2016
    Die rot-grüne Landesregierung hat neben den bekannten Förderprogrammen im Bereich der Wohnraumförderung auch ein Sonderprogramm im Bereich der Stadtentwicklung aufgelegt, um die Kommunen bei der Integration von Geflüchteten zu unterstützen. Regina Orth, integrationspolitische Sprecherin der Fraktion: „Wir freuen uns, dass das Land für Wuppertal zeitnah eine Summe von 522.000 Euro bewilligt hat. Jeweils ca. 100.000 Euro werden für die Koordination der Flüchtlingsarbeit am  Uellendahl, für die Integration am Ostersbaum und für ein Flüchtlingsprojekt an der Vohwinkeler Höhe zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wurden ca. 222.000 € Personal-. Investitions- und Sachkosten für das Begegnungscafé in der Alten Feuerwache für Integrationsmaßnahmen in der...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 8. März 2016
    Rede unseres Stadtverordneten  Klaus Lüdemann in der Sitzung des Rates am 07.03.2016 Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren, „In Zeiten einer Flexibilisierung, die viele zu entwurzeln droht, schafft Denkmalpflege Heimat, sie schafft Verbundenheit und Identität. (…). Denkmalpflege öffnet die Augen für das Erbe und das Unverwechselbare unserer Kultur.“ Die Worte stammen von Johannes Rau 2003. Ich denke, Johannes Rau würde sich – wenn er noch leben würde – für eine Rekonstruktion des Bahnhofsgebäudes unter Zugrundelegung des Stiches von 1848 und des Fotos von 1866 aussprechen. Meine Damen und Herren, das klassizistische Bahnhofsgebäude von 1848 ist ein architekturhistorisches Juwel von herausragender Bedeutung und ein Zeugnis für die Wirtschaftsgeschichte...
  • Pressemitteilungen • 8. März 2016
    Leider ist das Freibad Mählersbeck bei der Vergabe von Fördermitteln im Rahmen des 140 Mio. Euro-Förderprogramm des Bundesumweltministeriums nicht berücksichtigt worden. Insgesamt wurden fast 1.000 Projektvorschläge (Antragsvolumen ca. 2 Mrd. Euro) eingereicht. „Das ist sehr, sehr schade“, bedauert der Vorsitzende des Sportausschusses und GRÜNES Ratsmitglied, Peter Vorsteher. „Es stehen umfassende Sanierungsarbeiten an, die wahrscheinlich über das im städtischen Haushalt eingestellte Budget von knapp fünf Millionen Euro hinausgehen. Jetzt wird es darum gehen, andere Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, Fördergelder zu akquirieren und auch an dieser Stelle die Bürgerinnen und Bürger sowie den Bürgerverein Nächstebreck mit ihrem Engagement einzubinden.“ „Das Freibad Mählersbeck ist ein entscheidender...
  • Pressemitteilungen • 2. März 2016
    Der Finanzausschuss hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, dass der Carnaper Platz auch weiterhin als gesamtstädtische Veranstaltungsfläche erhalten bleibt. Hierzu erklärt Marc Schulz, GRÜNER Fraktionsvorsitzender und Stadtverordneter aus Barmen: „Natürlich ist das eine erfreuliche Entwicklung, denn noch vor einem Jahr wurde der Platz von der Stadtspitze Jung/ Slawig als unansehnliche Brachflächen bezeichnet und zur Bebauung durch die Wuppertaler Stadtwerke freigegeben. Erst die Proteste aus der Bevölkerung und aus Teilen der Politik haben dieses Vorhaben verhindert. Daher ist diese neue Entwicklung ein großer Erfolg der Bürgerinnen und Bürger und hier speziell der Bürgervereine, die sich vehement gegen die Bebauung ausgesprochen hatten. Dass nun nicht nur...