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Unsere Artikel zum Thema Soziales

  • Pressemitteilungen • 5. Juli 2013
    Inklusion ist ein Menschrecht und bedeutet, dass allen Menschen – mit und ohne Behinderung – die Teilhabe an allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht wird. Marc Schulz, schulpolitischer Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Den Medien war zu entnehmen, dass die Stadt Wuppertal dem Land NRW mit Klage droht, wenn das 9. Schulrechtsänderungsgesetz, das die schulische Inklusion regeln soll, verabschiedet wird. Dies hat uns sehr überrascht, denn bislang wurde das in keinem politischen Gremium beschlossen. Wir finden es äußerst bedauerlich, dass die Stadt dem Land in dieser Form die Pistole auf die Brust setzt. Dies macht den Eindruck, als sei die Stadt an einer Lösung dieses wichtigen...
  • Pressemitteilungen • 3. Juli 2013
    Die GRÜNE Ratsfraktion hat vollstes Verständnis dafür, dass die Wohlfahrtsverbände sich zur Wehr setzen, weil sie seit 12 Jahren keine Anpassung der Zuschüsse erhalten. Ilona Schäfer, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Dr. Humburg als Leiter der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände in Wuppertal hat berechnet, dass die städtischen Zuschüsse in den letzten 12 Jahren faktisch um 30 Prozent gekürzt wurden. Es liegt auf der Hand, dass die Arbeitsfähigkeit irgendwann infrage gestellt ist, dieser Zeitpunkt ist nun wohl erreicht. Dabei ist die Arbeit, die die Verbände leisten, enorm wichtig, um das soziale Gefüge in Wuppertal zu erhalten. Noch wichtiger wäre eine verstärkte Prävention, denn...
  • Pressemitteilungen • 26. Juni 2013
    Um das Thema Inklusion wirksam voranzubringen, hat die GRÜNE Ratsfraktion zur morgigen Sitzung des Ausschusses für Soziales, Familie und Gesundheit einen Antrag zum Thema Inklusion gestellt. Darin wird nochmals ein Sachstandsbericht der Verwaltung eingefordert, der alle städtischen Ressorts umfassen und innerhalb eines halben Jahres der Politik vorgelegt werden soll. Einen ersten Antrag hierzu hat die GRÜNE Ratsfraktion bereits Anfang 2011 gestellt. Darüber hinaus soll die Verwaltung innerhalb eines Jahres einen Aktionsplan mit konkreten Zeitabläufen, Zielvorgaben und Verantwortlichkeiten vorlegen – und zwar für alle Lebensbereiche. Ilona Schäfer, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Wir sorgen mit unserem Antrag dafür, dass Inklusion von der Stadt ernsthaft betrieben...
  • Anfragen der Fraktion • 18. Juni 2013
    Anfrage an den  Jugendhilfeausschuss am 04.07.2013 Die Antwort finden Sie in dieser PDF-Datei: AntwSpielflaechen Sehr geehrter Herr Kühme, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bittet um Beantwortung folgender Fragen zur kommenden Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 4.Juli 2013: Welche Änderungen hat die Verwaltung seit der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 18.04.13 an der Drucksache zum Spielflächenbedarfsplan und den jeweiligen Anlagen vorgenommen? Den Bezirksvertretungen wurde der Spielflächenbedarfsplan mit Datum der Drucksache vom 24.05.13 übergeben, dem Jugendhilfeausschuss lag am 18.04.13 eine früher geschriebene Fassung vor. Gibt es eine Einschätzung seitens der Fachverwaltung, wie viele der in Zukunft nicht mehr im FNP als Spielflächen vorgesehen Flächen tatsächlich zu vermarkten oder...
  • Anträge der Fraktion • 13. Juni 2013
    Antrag an den Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit am 27.06.2013, an den Hauptausschuss am 10.07.2013 und an den  Rat der Stadt Wuppertal am 15.07.2013 Vertagt an den Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit am 12.09.2013,   Ausschuss für Schule und Bildung am 17.09.2013, Jugendhilfeausschuss am 26.09.2013, Hauptausschuss und Rat der Stadt Wuppertal am 30.09.2013 und  Beirat der Menschen mit Behinderung 02.10.2013   Am 30.09.13 stimmte der Rat der Beifügung der Anträge VO/0569/13 und VO/0517/13 als Arbeitsgrundlage für die Fortschreibung des Handlungsprogrammes Inklusion (begleitet von einer kontinuierlichen Diskussion mit der Politik, den Betroffenenverbänden und den Freien Trägern der Wohlfahrtshilfe) zur Kerndrucksache der...
  • Anfragen der Fraktion • 13. Juni 2013
    Anfrage an den Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit am 27.06.2013                 Die Antwort finden Sie in dieser PDF-Datei: AntwFamilien Sehr geehrter Herr Norkowsky, Familienfreundlichkeit ist ein wichtiger Standortfaktor für die Ansiedlung junger Familien in Wuppertal. Auch die Vereinbarkeit von Familie und beruflicher Tätigkeit wird immer wichtiger – nicht nur für Frauen, sondern zunehmend auch für Männer. Der demografische Wandel macht es außerdem erforderlich, dass Menschen für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, obwohl sie gleichzeitig familiäre Verpflichtungen erfüllen. In diesem Zusammenhang bitten wir die Verwaltung um die Beantwortung folgender Fragen in o.a. Sitzung. Welche Indikatoren sind relevant, um als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet werden zu können? Wie...
  • Pressemitteilungen • 6. Juni 2013
    In der gestrigen Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung stellte die Verwaltung ein „Handlungsprogramm zur Wuppertaler Inklusionspolitik“ vor.  Die GRÜNEN finden es gut, dass die Verwaltung sich mit dem Thema befasst, wollen aber mehr als eine Diskussion im Sozialausschuss. Dorthin hatte der Beirat die Vorlage zur weiteren Beratung überwiesen. Ilona Schäfer, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Wir GRÜNE sehen in dem Handlungsprogramm einen guten Aufschlag. Er reicht jedoch nicht aus, denn Inklusion geht alle Fachgebiete an, nicht nur die Sozialpolitik. Die gesamte Stadtverwaltung muss sich an diesem Prozess beteiligen, z.B. müssen auch die Stadtentwicklung und Bauvorhaben auf den Prüfstand gestellt werden, im...
  • Pressemitteilungen • 14. Mai 2013
    Die Fraktionssitzung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fand gestern in den Räumen der DITIB-Gemeinde Elberfeld an der Gathe statt. „In einer sehr gastfreundlichen Atmosphäre haben wir uns über die Pläne zum Neubau eines islamischen Gemeindezentrums informiert“, so Peter Vorsteher, Fraktionsvorsitzender. „Wir unterstützen den Wunsch der Gemeinde, neben dem Neubau einer Moschee auch soziale Einrichtungen, wie altengerechte Wohnungen,  Unterkünfte für Studierende oder Kindergärten zu schaffen. Wichtig ist für uns dabei stets das damit verbundene Ziel, islamisches Leben in Wuppertal nicht abzuschotten, sondern zu integrieren. „Etwa 30.000 Menschen in Wuppertal sind muslimischen Glaubens. Wir finden es selbstverständlich, dass sie ihren Glauben in geeigneten Räumen leben...
  • Anträge der Fraktion • 27. März 2013
    Qualifizierung von EnergieberaterInnen – Prüfauftrag Antrag an den Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit am 11.04.2013, den Hauptausschuss am 29.04.2013 und den Rat der Stadt am 29.04.2013 Am 27.06.13 wurde dieser Bericht der Verwaltung zur Kenntnis genommen: VO_0485_13_Bericht_Energieberatung   Sehr geehrter Herr Norkowsky, Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Kostensteigerungen im Rahmen der Energiewende haben in den letzten Wochen und Monaten immer wieder zu Diskussionen um das Thema „Energiearmut“ geführt. Wichtige Beiträge zur Kostensenkung können Energieeinsparung bzw. der effiziente Umgang mit Energie sein. Eine gezielte Beratung, die zu Verhaltensänderungen führt, kann auch zu erheblichen Kosteneinsparungen beitragen. In Privathaushalten wird der größte Anteil der Energie für das Heizen aufgewendet....
  • Pressemitteilungen • 12. März 2013
    Die NRW Landesregierung legt ein Programm auf, das die Selbständigkeit bis ins hohe Alter ermöglicht und  den Städten beim Aufbau der notwendigen Infrastruktur hilft. Gesundheits- und Pflegeministerin Barbara Steffens hierzu: „Wir müssen die Strukturen den Bedürfnissen der Menschen anpassen – nicht umgekehrt“. Neue Wohnformen im Alter werden als Alternative zu Heimen unterstützt, Angebote zur Verhinderung von Pflegebedürftigkeit verstärkt und Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit im vertrauten Wohnquartier gefördert. Diese Neuerungen im  Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) und dem Landespflegerecht werden von der GRÜNEN Ratsfraktion Wuppertal  begrüßt. Gabriele Mahnert, seniorInnenpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Wir wissen, dass Menschen bis ins hohe Alter selbständig bleiben und in ihren eigenen vier...