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Unsere Artikel zum Thema Integration

  • Pressemitteilungen • 28. Februar 2020
    Wuppertal braucht endlich einen Ausweg aus der Verschuldung Zu der aktuellen Diskussion zur Kommunalverschuldung erklärt Marc Schulz, GRÜNER Stadtverordneter und Bürgermeister: „Seit Jahren ist auf beinahe allen politischen Ebenen bekannt, dass die Höhe der kommunalen Liquiditätskredite, die bundesweit 42 Milliarden Euro beträgt, zum überwiegenden Teil von externen Faktoren wie zum Beispiel der Bundes- oder Landesgesetzgebung im Bereich der Sozialpolitik abhängig ist. Umso mehr überrascht es, dass bis zum heutigen Tag zwischen den Ländern und dem Bund ein unsägliches Schwarze Peter-Spiel darüber stattfindet, wer nun für die Lösung der Problematik hauptverantwortlich ist. Den Vogel abgeschossen hat nun allerdings der Bundesvorsitzende der FDP, Christian...
  • Anträge der Fraktion • 12. Dezember 2019
    Ergänzungsantrag TOP 11.9, VO/1193/1 der Fraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an den Rat der Stadt Wuppertal am 16.12.2019 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Fraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragen, der Rat der Stadt möge beschließen, die o.a. Vorlage wie folgt zu ergänzen: 1. Women of Wuppertal, WOW: Aus der Integrationspauschale werden dem Frauenchor WOW (Women of Wuppertal), einem Angebot der Bergischen Musikschule, einmalig für das Jahr 2020 15.000 € für Integrationsarbeit zur Verfügung gestellt. Die Mittel sind für Reise- und Organisationskosten, Beiträge für finanziell schwache Frauen, Materialien, Kinderbetreuung, Öffentlichkeitsarbeit etc. einzusetzen. 2. Info-Broschüren und Formularen in den „Amtsstuben“ Im Einwohnermeldeamt, im Standesamt und...
  • Anträge der Fraktion • 11. November 2019
    Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von SPD, CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE, FDP, Freie Wähler und der Ratsgruppe DCW an den Rat der Stadt Wuppertal am 18.11.2019 Nach dem versuchten Angriff eines schwerbewaffneten Rechtsextremen auf die Synagoge in Halle, in der rund 50 Gläubige den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur begingen und dem anschließenden Mord an zwei Menschen, hat der 27-jährige Rechtsextremist bestätigt, dass er aus antisemitischen und rechtsextremistischen Motiven gehandelt hat. Diese grausame Tat hat auch allen Wuppertalerinnen und Wuppertalern vor Augen geführt, dass Extremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und jegliche gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit die Würde des Menschen und damit die freiheitlich demokratische...
  • Anträge der Fraktion • 20. März 2018
    Antrag an den Integrationsrat am 24.04.2018, den Hauptausschuss am 03.05.2018 und an den Rat der Stadt Wuppertal am 07.05.2018 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrter Herr Lindh, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, der die Mitglieder des Integrationsrates, des Hauptausschusses und des Rates der Stadt Wuppertal mögen folgenden Beschluss fassen: Der Rat der Stadt Wuppertal fordert die Landesregierung auf, die mit dem Haushalt 2018 beschlossenen zusätzlichen Mittel für kommunale Integrationsmaßnahmen in den Kommunen in Höhe von 100 Millionen Euro schnellstmöglich an die Kommunen weiterzuleiten. Der Rat der Stadt Wuppertal begrüßt die von der neuen Bundesregierung angekündigte Sicherstellung der weiteren Finanzierung der laufenden Maßnahmen zur Entlastung...
  • Anfragen der Fraktion • 27. Februar 2018
    Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an den Rat der Stadt Wuppertal am 12.03.18 Die Antwort der Verwaltung finden Sie in dieser PDF-Datei: Antwort_Integrationsbudget_Jobcenter Sehr geehrter Herr Mucke, die Kürzung der Mittel für Integrationsmaßnahmen in den 1. Arbeitsmarkt seitens der Bundesregierung stellt in der Summe eine Reduzierung der Maßnahmenplätze für die entsprechenden Projekte dar. Deswegen bitte die Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN um Beantwortung folgender Fragen: Wie viele Kund*innen des Jobcenters sind  von der Reduktion von Maßnahmenpaketen in Wuppertal betroffen? Wie viele Maßnahmen mussten seitens der Maßnahmenträger*innen beendet werden oder konnten nicht mehr neu aufgelegt werden? Welche Personengruppe der Kund*innen des Jobcenters ist überdurchschnittlich von der Reduktion der...
  • Pressemitteilungen • 11. Januar 2018
    Zur Ankündigung der schwarz-gelben Landesregierung, die Integrationspauschale in Teilen an die Kommunen weiterleiten zu wollen, erklärt Klaus Lüdemann, haushaltspolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion: „Die Integration von Geflüchteten findet vor allem über Bildung, die Integration in den Arbeitsmarkt und die Bereitstellung von Wohnraum statt. Sie ist langfristig angelegt und wird zu einem relevanten Teil von den Kommunen finanziert und organisiert. Hierfür stellt der Bund den Ländern in den Jahren 2016 bis 2018 mit der sogenannten Integrationspauschale insgesamt zwei Milliarden Euro zur Verfügung. Obwohl CDU und FDP in den vergangenen Jahren aus der Opposition heraus wiederholt eine Weiterleitung der Mittel an die Kommunen...
  • Pressemitteilungen • 23. November 2017
    Die schwarz-gelbe Landesregierung hat mit dem Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2018 die finanzielle Förderung der Flüchtlingsberatung in den nordrhein-westfälischen Kommunen und Landeseinrichtungen drastisch gekürzt. Landesweit ist eine Reduzierung der Mittel um 17 Millionen Euro und rund 40 Prozent vorgesehen, wodurch eine weitgehende Zerschlagung der Beratungsstrukturen für Geflüchtete auch in Wuppertal droht. Hierzu erklärt Regina Orth, integrationspolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Die schwarz-gelbe Landesregierung gefährdet mit dem nun vorgelegten Haushaltsentwurf die soziale Beratung von Flüchtlingen in Wuppertal. Bei einer landesweiten Reduzierung der Fördermittel um 40 Prozent sind auch bei uns deutliche Einschnitte zu erwarten: Derzeit gibt es hier noch elf Stellen in der...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 27. September 2017
    Rede unserer Stadtverordneten Regina Orth in der Sitzung des Rates der Stadt Wuppertal am 25.09.2017 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, meine lieben Ratskollegen, wir sehen da großen Handlungsbedarf, denn es ist tatsächlich so, dass Dokumente verloren gehen nicht nur auf der Flucht, sondern bereits im Heimatland. Die Geflüchteten kommen aus Ländern in denen Kriege herrschen. Das soll es wirklich vorkommen, dass Häuser bombardiert werden und verbrennen und eben auch Unterlagen und Dokumente auf diesem Weg unwiederbringlich verloren gehen. Wir sehen großen Handlungsbedarf, denn wie Frau Böth schon ausgeführt hat, soll die Integration durchgeführt werden, soll fortschreiten, soll erleichtert werden. Die Geflüchteten bekommen vorübergehend Dokumente, mit denen...
  • Anfragen der Fraktion • 4. Juli 2017
    Anfrage an den Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit und Betriebsausschuss ESW am 12.09.2017 Sehr geehrter Herr Todtenhausen, Meldungen im Internet konnte man schon im Jahr 2016 entnehmen, dass sich in Wuppertal eine Untergruppe der Osmanen Germania gegründet hat. Demnach handelt es sich bei den Osmanen Germania um eine schnell wachsende, deutschlandweit agierende Gruppe, die schwerpunktmäßig an Jugendliche und Heranwachsende insbesondere mit Migrationshintergrund herantritt. Hierbei treten sie als Sportverein (Boxen) auf, der Jugendliche von der Straße holen will, agieren jedoch mit Strukturen, wie sie aus dem Rockermilieu bekannt sind und stehen unter Beobachtung verschiedener Landeskriminalämter. Vor dem Hintergrund des aktuellen Einsatzes von mehr...
  • Pressemitteilungen • 29. Mai 2017
    Heute verlieh Bundeskanzlerin Angela Merkel den Deutschen Schulpreis 2017. Ausgezeichnet werden jedes Jahr gute Schulen mit hervorragenden innovativen Ideen und Konzepten. Marc Schulz, Fraktionsvorsitzender: „Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren hat es erneut eine Wuppertaler Gesamtschule in das Finale um den Deutschen Schulpreis und somit unter die besten 14 Schulen in Deutschland geschafft. Auch wenn es leider am Ende für die Gesamtschule Else Lasker-Schüler nicht zur Auszeichnung gereicht hat, ist das ein toller Beleg für die ausgezeichnete Arbeit, die dort geleistet wird. Das Motto des Preises lautet ´Dem Lernen Flügel verleihen´, und das hat die ELSE nach Ansicht der Jury geschafft. Die...