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Unsere Artikel zum Thema Integration

  • Pressemitteilungen • 24. April 2013
    Rot-grünes Kabinett beschließt neues Bestattungsgesetz. Die Ratsfraktion von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN ist zuversichtlich, dass es in zwei Jahren einen muslimischen Friedhof in Wuppertal geben wird. Die rot-grüne Landesregierung hat die Novellierung des Gesetzes über das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz) beschlossen. Das Kabinett billigte den von Gesundheitsministerin Barbara Steffens (GRÜNE) vor­gelegten Entwurf. Zentrale Punkte der Novellierung sind die Möglichkeit eines Aufstellungsverbots von Grabsteinen aus Kinderarbeit, die Errichtung rein muslimischer Friedhöfe sowie die Verbesserung der Leichenschau. Das Gesetz wird nun in den Landtag eingebracht und soll möglichst Anfang 2014 in Kraft treten. Klaus Lüdemann, GRÜNES Ratsmitglied im Integrationsausschuss: „Da sich immer mehr Muslime in ihrer...
  • Anträge der Fraktion • 22. April 2013
    Antrag an den Hauptausschuss und an den Rat der Stadt Wuppertal am 29.04.2013 Der Antrag wurde abglehnt. Lesen Sie die Stellungnahme der Verwaltung in dieser PDF-Datei: Bericht-Zensus Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, als erstes Ergebnis des Zensus 2011 werden am 31. Mai 2013 die EinwohnerInnenzahlen  veröffentlicht. Im Vorfeld der Veröffentlichung sind Informationsveranstaltungen für die nordrhein-westfälischen Städte, Gemeinden und Kreise zur Feststellung der Bevölkerungszahl und Ablauf der Bevölkerungsfortschreibung geplant. Da die EinwohnerInnenzahl eine wichtige Berechnungsgrundlage für die finanzielle Ausstattung der Stadt ist, beantragt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Verwaltung wird gebeten, die wesentlichen Ergebnisse des Informationsgespräches vom 22. April in Düsseldorf in der Ratssitzung am 29. April...
  • Pressemitteilungen • 14. November 2012
    Die städtische Abteilung Statistik hat kürzlich Zahlenmaterial zu den in Wuppertal vertretenen Glaubensrichtungen ausgewertet. Die GRÜNE Ratsfraktion bekräftigt auf Basis dieser Zahlen, dass niemand leugnen könne, dass der Islam und islamische Gotteshäuser selbstverständlich zu Wuppertal gehören. Genaue Zahlen wurden nur für die großen Religionen vorgelegt. Ca. 85.000 Menschen in Wuppertal sind evangelisch, 80.000 katholisch und 30.000 muslimisch. Außerdem gibt es große jüdische, buddhistische und hinduistische Gemeinden. Dazu Klaus Lüdemann, integrationspolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion: „Bei uns in Wuppertal sind viele Glaubensrichtungen vertreten. Die größte Gruppe bilden allerdings die Menschen ohne Konfession (ca. 150.000). Lüdemann selbst zählt sich zu dieser Gruppe. „Ganz wichtig ist mir Toleranz....
  • Pressemitteilungen • 5. Oktober 2012
    Die GRÜNE Ratsfraktion stellt zum Integrationsausschuss am 23.10.2012 den Antrag „Wuppertal bleibt bunt, weltoffen, tolerant und aktiv gegen Rechtsextremismus“. Der konkrete Anlass dieses Antrages ist die geplante Demo der rechtsextremen Gruppierung Pro NRW am 27.10.2012, die sich gegen den Neubau einer Moschee an der Gathe richtet Klaus Lüdemann, integrationspolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion: „Mit diesem Aufruf stellen wir uns gegen die Hetze der Rechtsextremen, die gegen den Neubau der Moschee demonstrieren und so Ressentiments gegen MuslimInnen schüren wollen. Deshalb haben sie, um noch weiter zu provozieren, die Demo für den 27. Oktober beantragt, dann feiern die MuslimInnen das Opferfest. Wir unterstützen den...
  • Pressemitteilungen • 18. September 2012
    Selten genug wird eine Initiative der GRÜNEN positiv aufgenommen, gestern war es soweit: Der GRÜNE Antrag, in Wuppertal mindestens drei Pilotprojekte für anonymisierte Bewerbungen aufzulegen, wird umgesetzt, die Verwaltung machte das in einer Vorlage zum Rat deutlich. Regina Orth, stellvertretende Fraktionsvorsitzende: „Wir freuen uns sehr, dass die Verwaltung unseren Vorschlag aufgreifen wird und bei den städtischen Töchtern drei Pilotprojekte auflegt, um anonyme Bewerbungen in Wuppertal zu erproben. Wir haben den Antrag bereits im April gestellt, denn damals hatte die Antidiskriminierungsstelle des Bundes anonymen Bewerbungen ein sehr positives Zeugnis ausgestellt. Demnach haben Frauen, aber auch Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren...
  • Pressemitteilungen • 11. September 2012
    Zum Abschluss der paralympischen Spiele in London erklärt Gabriele Mahnert, sportpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Wir freuen uns sehr, dass die Paralympics große Aufmerksamkeit erfahren haben. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat so viele Stunden paralympischen Sport übertragen wie noch nie zuvor. Gerade im Behindertensport haben erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler eine immense Vorbildfunktion: Sie zeigen, welche herausragenden Leistungen Athletinnen und Athleten trotz Handicaps erbringen können. Wir freuen uns sehr, dass WuppertalerInnen bei den Paralympics sehr erfolgreich waren. Tanja Gröpper hat sich die Bronzemedaille über 100 Meter Freistil erkämpft, Henrike Handrup wurde Vierte im Tandemfahren, der Sitzvolleyballer Sebastian Czpakowski erspielt mit dem deutschen Team die...
  • Pressemitteilungen • 8. Juni 2012
    „Erstmalig wächst die Bevölkerung in Wuppertal wieder. Als Gegentrend zum demographischen Wandel ist dies eine einmalige Chance für unsere Stadt. Wuppertal ist eine attraktive Stadt für Zuwanderer mit Migrationshintergrund. Nach Hagen mit 35,5 Prozent folgt Wuppertal mit 33,2 Prozent MigrantInnenanteil. Während in 2011 die Wanderungsbilanz für die Menschen mit deutschem Pass einen Verlust von 912 Personen aufweist, sind 1601 Angehörige anderer Staaten hierher eingewandert. Dabei gab es infolge der Finanzkrise auch Sondereffekte durch Zuwanderung aus Spanien und Griechenland“, so Klaus Lüdemann, integrationspolitischer Sprecher der bündnisgrünen Ratsfraktion. Regina Orth, stellvertretende Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN und Mitglied im Integrationsausschuss: „Islamische Gemeinden und Menschen mit...
  • Pressemitteilungen • 26. April 2012
    Seitdem hätte die Stadt Zeit genug gehabt, im Sinne der Charta initiativ zu werden. Geschehen ist bislang so gut wie nichts, obwohl die Stadt sich dazu verpflichtet hat. Die Mitglieder der „Charta der Vielfalt” haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen und Ausgrenzungen ist. Dadurch wird stärker auf ein Arbeitsumfeld frei von Vorurteilen gesetzt. Die MitarbeiterInnen erfahren Wertschätzung, Anerkennung und Förderung unabhängig von Geschlecht, sexueller Identität, Rasse, Nationalität, Herkunft, Religion, Weltanschauung oder Behinderung. Die GRÜNEN fragen nun im Integrationsausschuss nach dem Stand der Umsetzung in Wuppertal. Regina Orth, für die GRÜNE Ratsfraktion Mitglied im Integrationsausschuss: „Vielfalt ist ein...
  • Anfragen der Fraktion • 26. April 2012
    Anfrage an den Integrationsausschuss am 12.06.2012 Es gab einen  mündlichen Bericht in der Sitzung des Integrationsausschusses Sehr geehrter Herr Izgi, der Rat der Stadt hat in der Sitzung am 23.05.2011 einstimmig den interfraktionellen Antrag aller Fraktionen beschlossen, der Charta der Vielfalt beizutreten. Welche weiteren Aktivitäten die Stadt in der Sache unternommen hat und noch unternehmen wird, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Ein Jahr nach Beschlussfassung konnten wir einzig in Erfahrung bringen, dass der Antrag auf Mitgliedschaft gestellt und angenommen wurde. Der Beitritt zur Charta der Vielfalt ist mit Juni 2011 beurkundet, in städtischen Gremien wurden über den aktuellen Sachstand nicht berichtet. Deshalb bitten wir um Beantwortung...
  • Pressemitteilungen • 18. April 2012
    Demnach haben Frauen, aber auch Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren bessere Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Marilyn Morgan, direkt gewähltes Mitglied im Integrationsausschuss: „Das Ergebnis freut uns GRÜNE sehr, denn schon im Oktober letzten Jahres stellten wir den Antrag, dass auch Wuppertal ein Pilotprojekt für anonymisierte Bewerbungen auflegen soll. CDU und SPD lehnten damals den Antrag noch mit dem Verweis, es gebe keine abschließende Auswertung, ab. Nachdem die Antidiskriminierungsstelle des Bundes anonymen Bewerbungen jetzt ein so positives Zeugnis ausstellt, stellen wir erneut einen Antrag für Wuppertal und hoffen auf Zustimmung der anderen Fraktionen im Integrationsausschuss und im...