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Unsere Artikel zum Thema Integration

  • Anträge der Fraktion • 18. April 2012
    Antrag an den Integrationsausschuss am 12.06.2012, an den Hauptausschuss am   26.06.2012 und an den  Rat der Stadt Wuppertal am 02.07.2012 Hier finden Sie:  Bericht der Verwaltung anonyme Bewerbung Sehr geehrter Herr Izgi, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Berichte und Studien belegen, dass MigrantInnen, Frauen und ältere ArbeitnehmerInnen bei anonymen Bewerbungsverfahren häufiger berücksichtigt werden als bei anderen. In der Bundesrepublik läuft auf Initiative des Familienministeriums ein Pilotprojekt mit sechs großen Unternehmen ab Herbst 2010, dessen differenziertes Ergebnis jetzt veröffentlicht wurde. Bei Bewerbungen und Lebenslauf wird auf die Nennung von  Alter, Geschlecht und Anschrift verzichtet bzw. sämtliche Daten zur Identifizierung werden geschwärzt, eine andere Möglichkeit ist die Entwicklung eines...
  • Anträge der Fraktion • 9. Februar 2012
    Sehr geehrter Herr Izgi, am 08.02.2012 hat der Landtag NRW einstimmig das Integrations- und Teilhabegesetz verabschiedet. Damit verbunden stellt die Landesregierung den Kommunen finanzielle Mittel zur Verfügung. 14,1 Millionen Euro sind 2012 für die Umsetzung des Gesetzes vorgesehen. Davon sind 2,5 Mio. Euro z.B. für zusätzliche LehrerInnenstellen, 7,4 Mio. Euro für die Kommunalen Integrationszentren und 800.000 Euro für MIgrantInnenorganisationen vorgesehen. Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN bittet die Verwaltung, zur o. a. Sitzung eine Beschlussvorlage mit einem detaillierten Vorschlag zur Umsetzung des Gesetzes in Wuppertal vorzulegen. Mit freundlichen Grüßen Regina Orth                Klaus Lüdemann Stadtverordnete          Stadtverordneter   ...
  • Pressemitteilungen • 9. Februar 2012
    Die GRÜNE Ratsfraktion begrüßt den gestern gefassten Beschluss zum Integrations- und Teilhabegesetz, der von allen Fraktionen im Landtag getragen wurde. Damit hat NRW als erstes Bundesland überhaupt ein solches Gesetz verabschiedet, das in den Kommunen und damit auch in Wuppertal umgesetzt wird. „Ziel des Gesetzes ist Integration auf Basis einer Kultur der Anerkennung und des gleichberechtigten Miteinanders zu fördern und zu fordern“, erklärt Klaus Lüdemann, Mitglied im Integrationsauschuss. Nun kommt es darauf an, das Gesetz in Wuppertal in die Praxis umzusetzen. „Dazu haben wir einen Antrag zum Integrationsausschuss am 27.3.2012 gestellt“, sagt Regina Orth, stellvertretende Fraktionsvorsitzende „Wir möchten wissen, wie die Verwaltung das Gesetz...
  • Anträge der Fraktion • 9. Januar 2012
    Sehr geehrter Herr Izgi, in den vergangenen Monaten wurden viele Gespräche geführt mit dem Ziel, auch für WuppertalerInnen muslimischen Glaubens eine ihrer Religion angemessene Bestattung zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang bitten wir die Verwaltung um Bericht über die Nutzung des muslimischen Gräberfeldes auf dem Friedhof in Ronsdorf und über die Überlegungen zu einem muslimischen Friedhof in Wuppertal in der Sitzung am 24.1.2011. Mit freundlichem Gruß Klaus Lüdemann            Regina Orth Stadtverordneter            Stadtverordnete ...
  • Pressemitteilungen • 22. September 2011
    Ilona Schäfer, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN: Die Antwort der Verwaltung auf unsere Anfrage macht deutlich, dass heute schon in den Wuppertaler Alten- und Pflegeheimen vielfach die Bedürfnisse von MigrantInnen berücksichtigt werden. Wir müssen jedoch in Zukunft unsere Anstrengungen auch im Bereich der Pflege von MigrantInnen noch verstärken müssen, denn in 10 – 15 Jahren wird sich der Anteil alter und pflegebedürftiger Menschen mit Migrationshintergrund verdoppeln.“ Es gibt z.B. in städtischen Einrichtungen mehr MitarbeiterInnen als BewohnerInnen in Heimen, die einen Migrationshintergrund aus dem islamischen Kulturkreis haben und sprachliche Unterstützung leisten können. Das ist insbesondere für Menschen, die an Demenz erkrankt sind, wichtig. Sie...
  • Anträge der Fraktion • 20. September 2011
    Der Antrag wurde abgelehnt. Sehr geehrter Herr Reese, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Berichte und Studien belegen, dass MigrantInnen, Frauen und ältere ArbeitnehmerInnen bei Bewerbungsverfahren häufig nicht berücksichtigt werden. Anonyme Bewerbungen sind in den USA seit den 1960iger Jahren die Regel. In der Bundesrepublik läuft auf Initiative des Familienministeriums ein Pilotprojekt mit sechs großen Unternehmen ab Herbst 2010, dessen differenziertes Zwischenergebnis jetzt veröffentlicht wurde. Bei Bewerbungen und Lebenslauf wird auf die Nennung von Alter, Geschlecht und Anschrift verzichtet bzw. sämtliche Daten zur Identifizierung werden geschwärzt, eine andere Möglichkeit ist die Entwicklung eines Online-Formulars. Die Stadt Wuppertal bemüht sich intensiv um die Förderung von Frauen und Integration von Migrantinnen...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 26. Mai 2011
    Herr Oberbürgermeister, mein Damen und Herren, um es gleich vorneweg zu sagen: wir verschließen uns einer Anpassung der Förderschullandschaft an die Notwendigkeiten ausdrücklich nicht. Und wir verschließen uns auch einer unpopulären, aber nötigen Entscheidung zur Aufgabe von Schulstandorten nicht. Ganz im Gegenteil. Aber was wir wollen, und das ist der Hintergrund für unseren Änderungsantrag, ist eine umfassende Veränderung der Schullandschaft vor dem Hintergrund der großen schulpolitischen Herausforderung Inklusion. Wir wollen, dass zukünftig die Regelschulen zum Hauptförderort aller Kinder werden und sehen daher die Aufgabe des Schulträgers, eine Anpassung der bisherigen Strukturen vorzunehmen. Der Plan, der uns von der Verwaltung vorgelegt wurde, enthält aber...
  • Pressemitteilungen • 19. Mai 2011
    Die „Charta der Vielfalt“ ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen. Wesentlich ist ein grundlegendes Bekenntnis zur Fairness und Wertschätzung von Menschen in Unternehmen. Durch ihre Unterschrift der Charta verpflichten sich die Unterzeichnenden, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen und Ausgrenzungen ist. Marilyn Morgan, direkt gewähltes Mitglied für die GRÜNEN im Integrationsausschuss: Vielfalt ist ein Vorteil für die Gesellschaft. Mit dem Beitritt zur Charta erkennen wir als Stadt Wuppertal auch die Chancen an, die in unterschiedlichen Lebenshintergründen liegen. Die ursprünglich aus der Wirtschaft stammende Charta der Vielfalt bietet auch für unsere Stadt Vorteile. So führt zum Beispiel ein...
  • Anträge der Fraktion • 6. April 2011
    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, FDP, DIE LINKE und WfW beantragen, der Hauptausschuss und der Rat der Stadt Wuppertal mögen wie folgt beschließen: Die Stadt Wuppertal tritt der „Charta der Vielfalt“ bei. Darüber hinaus fördert die Stadt Wuppertal alle Bemühungen für eine Vielfalt in Unternehmen, wie sie in der Charta der Vielfalt formuliert sind. Die Stadt ermuntert Wuppertaler Unternehmen, der Charta der Vielfalt beizutreten. Der Oberbürgermeister wird gebeten, den Antrag zum Beitritt an die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration zu stellen. Begründung: Die Charta der Vielfalt ist eine von der Bundesregierung begrüßte und unterstützte Unternehmensinitiative zur...
  • Anfragen der Fraktion • 4. November 2010
    „Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Ratsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN bittet die Verwaltung um die Beantwortung folgender Fragen zur Ratssitzung am 15.11.2010. 1. In welchem Umfang sind minderjährige unbegleitete Flüchtlinge im Jahr 2009 nach Wuppertal gekommen (differenziert nach männlich/weiblich, Lebensalter und Herkunftsstaaten) und wie wurden sie untergebracht? 2. Welche Betreuung wurde durch welche Träger angeboten und inwieweit werden diese Angebote dem besonderen Bedarf der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge gerecht (z.B. therapeutische Angebote nach anstrengender Flucht und traumatischen Erlebnissen, Bedarf nach kompetenter Beratung in Fragen des Asylverfahrens)? 3. Inwieweit gibt es Bemühungen seitens des Jugendamtes, ein Clearinghaus für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge (ähnlich wie in Dortmund) einzurichten, das den...