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Nr. 24: GRÜNE fragen nach der Umsetzung der Charta der Vielfalt

26. April 2012

Seitdem hätte die Stadt Zeit genug gehabt, im Sinne der Charta initiativ zu werden. Geschehen ist bislang so gut wie nichts, obwohl die Stadt sich dazu verpflichtet hat.

Die Mitglieder der „Charta der Vielfalt” haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen und Ausgrenzungen ist.

Dadurch wird stärker auf ein Arbeitsumfeld frei von Vorurteilen gesetzt. Die MitarbeiterInnen erfahren Wertschätzung, Anerkennung und Förderung unabhängig von Geschlecht, sexueller Identität, Rasse, Nationalität, Herkunft, Religion, Weltanschauung oder Behinderung.

Die GRÜNEN fragen nun im Integrationsausschuss nach dem Stand der Umsetzung in Wuppertal.

Regina Orth, für die GRÜNE Ratsfraktion Mitglied im Integrationsausschuss:

„Vielfalt ist ein Vorteil für die Gesellschaft. Mit dem Beitritt zur Charta haben dies wir als Stadt Wuppertal anerkannt und damit auch die Chancen, die in unterschiedlichen Lebenshintergründen liegen. So führt zum Beispiel ein Klima der Toleranz und des Miteinander zu produktiven und erfolgreichen Arbeitsabläufen. Mit der Mitgliedschaft hat sich die Stadt verpflichtet, in diesem Sinn initiativ zu werden. Wir verstehen nicht, weshalb die Stadt dies versäumt hat und rufen das Thema durch eine Anfrage im Integrationsausschuss in Erinnerung.“

Die Anfrage finden Sie hier.

Weitere Informationen unter www.charta-der-vielfalt.de