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Unsere Artikel zum Thema Barmen

  • Pressemitteilungen • 1. September 2010
    Tina Schulz, GRÜNES Mitglied der Bezirksvertretung Barmen und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin: Der Rott ist einer der am dichtest besiedelten Bezirke in Wuppertal. Gerade die älteren Menschen brauchen eine wohnortnahe Lebensmittelversorgung. Die umliegenden Märkte wie die Märkte am Unterdörnen oder am Carnaper Platz sind für viele Menschen nicht mehr ohne das Auto erreichbar. Die Gefahr, dass die Attraktivität des Stadtbezirks Rott leidet, der vormals über eine funktionierende Nahversorgung verfügte, ist groß. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Ilona Schäfer, Sprecherin der GRÜNEN Fraktion in der BV ergänzt: Es ist für uns unvorstellbar, dass es in einem Bezirk mit fast 10.000 EinwohnerInnen keinen Bedarf für einen Lebensmittelmarkt gibt....
  • Bezirksvertretung • 19. August 2010
    Ilona Schäfer, Stadtverordnete und Bezirksvertreterin der GRÜNEN für Barmen: „Die Adlerbrücke ist seit dem Jahr 2000 ein Sanierungsfall. Bevor wir irgendeine Entscheidung über Abriss oder Erhalt treffen, brauchen wir handfeste Zahlen und Fakten von der Verwaltung. Die Verwaltung soll prüfen, ob die Brücke zumindest soweit saniert werden kann, dass FußgängerInnen und RadfahrerInnen sie sicher benutzen können. Der Vorteil einer solchen Lösung wäre, dass die Adlerbrücke, die mit 142 Jahren die älteste Stahlbrücke in Wuppertal ist und unter Denkmalschutz steht, nicht abgerissen werden muss. Wir erwarten vor jedweder Entscheidung eine umfangreiche Berichterstattung in den städtischen Gremien und sind schon sehr gespannt auf die...
  • Pressemitteilungen • 19. August 2010
    „Der Vorteil einer solchen Lösung wäre, dass die Adlerbrücke, die mit 142 Jahren die älteste Stahlbrücke in Wuppertal ist und unter Denkmalschutz steht, nicht abgerissen werden muss. Wir erwarten vor jedweder Entscheidung eine umfangreiche Berichterstattung in den städtischen Gremien und sind schon sehr gespannt auf die Diskussionen im Verkehrsausschuss und in der BV Barmen.“ ...
  • Anträge der Fraktion • 21. Oktober 2008
    „Sehr geehrter Herr Kühme, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, der Jugendhilfeausschuss, der Hauptausschuss und der Rat der Stadt Wuppertal mögen beschließen: Der Jugendhilfeausschuss bittet Verwaltung und Rat eindringlich, die notwendigen Finanzmittel für den Neubau einer Tagesstätte in Wuppertal-Oberbarmen erneut in den nächsten Haushalt der Stadt einzustellen. Begründung Mit der Drucksache VO 0764/08 schlägt die Verwaltung zum Ausbau des Wuppertaler Gesamtschulangebotes unterschiedliche, zeitlich gestreckte Maßnahmen vor. Dies ist schul- und bildungspolitisch grundsätzlich zu begrüßen. Jedoch beinhaltet der Kosten- und Investitionsvorschlag die Verschiebung des Baus der dringend benötigten Kindertagesstätte in Wuppertal-Oberbarmen. In Wuppertal-Oberbarmen wohnen überdurchschnittlich viele Kinder und Jugendliche. Gleichzeitig ist Wuppertal-Oberbarmen jedoch ein vergleichsweise armer Bezirk, mit allen...
  • Anfragen der Fraktion • 21. Oktober 2008
    „Sehr geehrter Herr Kühme, der Bedarfsplan für Tageseinrichtungen für Kinder aus 2006, VO 0764/08, erläutert, dass der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz bei strukturell fehlenden 291 Plätzen vor allem in Oberbarmen Mitte und Wichlinghausen-Süd nicht erfüllt sei und deshalb die Schaffung einer neuen Einrichtung notwendig wäre. Aus der o.a. Vorlage geht hervor, dass auch im Oktober 2008 die „Realisierungsvoraussetzungen (Grundstückserwerb, Planungen) noch nicht gegeben“ seien. Seit mehreren Jahren ist die Unterdeckung hinsichtlich Kindertagesstättenplätzen im Stadtbezirk Oberbarmen bekannt. Vor dem Hintergrund dieser Aussage bitten wir um Beantwortung folgender Fragen: 1. Welche Maßnahmen hat die Verwaltung in Bezug auf einen Neubau bis dato entwickelt? 2. Wenn Maßnahmen ergriffen...
  • Pressemitteilungen • 15. Oktober 2008
    „Der Bedarfsplan für Tageseinrichtungen für Kinder, den die Verwaltung erarbeitet hat, weist darauf hin, dass der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz bei strukturell fehlen-den 291 Plätzen vor allem in Oberbarmen Mitte und Wichlinghausen-Süd nicht erfüllt ist. Daher sei die Schaffung einer neuen Einrichtung notwendig. Das war der Stand im Oktober 2006. Seither warten wir auf die Umsetzung dieser Forderung. Oberbarmen ist ein junger Bezirk, hier wohnen überdurchschnittlich viele Kinder und Jugendliche. Gleichzeitig ist Oberbarmen ein vergleichsweise armer Bezirk, mit allen Konsequenzen. Wir brauchen ein ausreichendes Betreuungsangebot, um sicher zu stellen, dass alle Kinder die Chance auf Bildungsabschlüsse und Berufsausbildungen bekommen. Je früher...
  • Pressemitteilungen • 15. Juni 2005
    Auf ungläubiges Erstaunen und großes Unverständnis stieß bei vielen Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses die Auskunft der Verwaltung, dass im Haus der Jugend seit 1998 die offene Kinder- und Jugendarbeit ausgelaufen sei. Paul Yves Ramette, für die GRÜNEN im Mitglied im Jugendhilfeausschuss: „Einerseits sind wir dankbar für die klare Aussage, dass seit geraumer Zeit im Haus der Jugend keine offene Arbeit mehr stattfindet. Zum anderen ist aber insbesondere in Barmen dringender Bedarf für offene Jugendarbeit gegeben, alle Sozialindikatoren und auch die städtische Jugendhilfeplanung selber bestätigt dies. Der im jetzigen Haus der Jugend vorgesehene Standort für junge Kunst und Kultur kann diese Aufgabe nicht bewältigen....
  • Pressemitteilungen • 27. Juli 2004
    Sollte ich in einem meiner Diskussionsbeiträge in der vergangenen Ratssitzung Sie, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses der Jugend in Barmen, „beleidigt und diskreditiert“ – wie Sie wörtlich schreiben – haben, dann möchte ich mich in aller Aufrichtigkeit dafür entschuldigen. Allerdings habe ich zu keinem Zeitpunkt auch nur mit einer Silbe Ihre Arbeit direkt angesprochen oder kritisiert. Und sollte der Eindruck entstanden sein, dass dem „Standort Barmen und allen künftigen Nutzern schwer geschadet“ werden sollte, dann möchte ich ausdrücklich dagegen sprechen. Denn bewusst habe ich betont, dass der Standort und die Arbeit für die Nutzerinnen und Nutzer des Hauses der Jugend...
  • Pressemitteilungen • 24. Juli 2001
    Die Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN fühlt sich in ihrem Urteil bestätigt, die Kunsthalle Barmen für kommunale Kunstausstellungen auf jeden Fall zu erhalten. „Keinesfalls hätten wir einer Schließung der Kunsthalle Barmen im Haus der Jugend zugestimmt“, so Fraktionssprecher Peter Vorsteher, „wir sehen die Notwendigkeit, kommunale Ausstellungsräume für Künstlerinnen und Künstler aus Wuppertal und Umgebung anzubieten. So begrüßen wir ausdrücklich die aktuelle Entwicklung.“ Der Wuppertaler Kunst- und Museumsverein konnte aufgrund eines Ratsbeschlusses aus dem Jahr 1897 seinen Anspruch auf Räume im Haus der Jugend untermauern. Ein geplanter Sparbeschluss zur Schließung der Kunsthalle zum Ende des Jahres wurde bisher vom Rat der Stadt...