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Unsere Artikel zum Thema Elberfeld

  • Pressemitteilungen • 3. Februar 2005
    Aufgrund der Steinschlaggefahr musste der Bolzplatz am Bunker gesperrt werden. „Manchmal genügt ja ein kleiner Wink und schon ist wieder ein Stückchen mehr Lebensqualität im Stadtteil erreicht, besonders für Kinder“, freut sich Klaus Lüdemann, Fraktionssprecher der GRÜNEN in der Bezirksvertretung Elberfeld. „Wir hoffen, dass der Bolzplatz jetzt ganz kurzfristig wieder für die Kinder und Jugendlichen im Stadtteil freigegeben wird.“ Für Nachfragen: Klaus Lüdemann, Tel. 314816 (p) oder 02131/14-5876 (d) ...
  • Pressemitteilungen • 27. Januar 2005
    Gerta Siller, GRÜNE Bezirksvertreterin in Elberfeld und Fraktionssprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Unser Ziel ist es, den Bolzplatz kurzfristig wieder für die Kinder und Jugendlichen im Stadtteil nutzbar zu machen.“ Klaus Lüdemann, Fraktionssprecher der GRÜNEN in der Bezirksvertretung Elberfeld: „Mit dieser Maßnahme soll das Herunterfallen von Steinen verhindert werden. Aufgrund der Steinschlaggefahr musste der Bolzplatz am Bunker gesperrt werden.“ Für Nachfragen: Klaus Lüdemann, Tel. 314816 (p) oder 02131/14-5876 (d) ...
  • Pressemitteilungen • 18. Januar 2005
    „Wir möchten wissen, ob diese Projekte weiter verfolgt werden oder ob die Investoren aus wirtschaftlichen Gründen davon Abstand genommen haben“, so Klaus Lüdemann, Sprecher der GRÜNEN Fraktion in der BV Elberfeld. „Wir möchten keine Überraschung erleben wie bei der Eckbebauung Luisenstraße/Briller Straße. Dort haben alle gedacht, das kommt sowieso nicht, und jetzt steht da der Rohbau.“ Bündnis 90/DIE GRÜNEN bekennen sich zu einer an den Bedürfnissen der Menschen orientierten Stadtentwicklung. Das kann mit Interessen von Investoren übereinstimmen. Wenn jedoch z.B. Altenwohnungen nach einem Förderprogramm gebaut werden, das gar nicht mehr existiert und die Menschen im Umfeld dagegen sind, muss die Sinnfrage gestellt...
  • Pressemitteilungen • 27. Mai 2004
    Der Hochbunker wird zu Wohnungen, Büros und einem Supermarkt umgebaut. Auf dem Gelände des ehemaligen Nachbarschaftsheims wird ein Teil des Supermarktes neu gebaut. „In den letzten Wochen wurden in den Ruinen immer wieder Kinder und Jugendliche beobachtet“, so Gerta Siller, Bezirksvertreterin in Elberfeld und Spitzenkandidatin der Bündnisgrünen für die Kommunalwahl. In der Sitzung am 26.5. berichtete Hannelore Vorndran vom Gebäudemanagement, dass der Abbruch der alten Gebäude nun sehr zügig durchgeführt werden wird. Sie nannte einen Zeitraum von vier bis fünf Wochen. Peter Krieg vom Stadtbetrieb Jugend und Freizeit kündigte an, dass der Platz bis zur endgültigen Bebauung übergangsweise als Spielfläche hergerichtet wird. Die Bezirksvertretung...
  • Pressemitteilungen • 29. April 2004
    Viele Beschlüsse beruhen auf Anträgen oder Anregungen der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN. So stimmte die BV der Differenzierung der Ablösesummen in der Stellplatz-Ablösungs-Satzung zu. Damit werden Bauvorhaben im Innenstadtbereich wieder interessanter. In den letzten Jahren scheiterten einige Vorhaben an der Stellplatzfrage. Elberfeld braucht keine Müllpolizei sondern organisierte Sauberkeit. Die Straßenreinigung soll in Zukunft direkt nach der Sperrmüllabfuhr die Straßen reinigen, damit nicht z.B. auf dem Ölberg der Dreck von Freitag das ganze Wochenende auf den Straßen liegt. Die Wertstoffcontainer am Mirker Bahnhof werden versetzt. Damit wird die Blickachse von der Kreuzkirche auf den ehemaligen Bahnhof wieder frei. Vor dem Postamt am...
  • Pressemitteilungen • 1. November 2001
    Die Bezirksvertretung Elberfeld hat sich in der Sitzung am 31.10. gegen die von der Verwaltung geplante Schließung der Meldestelle im Elberfelder Rathaus am Neumarkt ausgesprochen. Mit der Mehrheit von SPD, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und PDS lehnte die BV eine entsprechende Verwaltungsvorlage ab. Die GRÜNE Ratsfraktion wird auch in der Ratssitzung am kommenden Montag gegen die Auflösung der Meldestelle im Verwaltungshaus Elberfeld votieren. Die Ratsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN fasst die Argumente zusammen: Ausgerechnet der größte Stadtbezirk soll ohne Meldestelle sein. Es ist gerade älteren und behinderten Menschen nicht zumutbar, für einfache Meldegeschäfte oder die Änderung der Lohnsteuerkarte nach Barmen zu fahren. Dort...