Pressemitteilungen • 26. April 2012
Seitdem hätte die Stadt Zeit genug gehabt, im Sinne der Charta initiativ zu werden. Geschehen ist bislang so gut wie nichts, obwohl die Stadt sich dazu verpflichtet hat.
Die Mitglieder der „Charta der Vielfalt” haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen und Ausgrenzungen ist.
Dadurch wird stärker auf ein Arbeitsumfeld frei von Vorurteilen gesetzt. Die MitarbeiterInnen erfahren Wertschätzung, Anerkennung und Förderung unabhängig von Geschlecht, sexueller Identität, Rasse, Nationalität, Herkunft, Religion, Weltanschauung oder Behinderung.
Die GRÜNEN fragen nun im Integrationsausschuss nach dem Stand der Umsetzung in Wuppertal.
Regina Orth, für die GRÜNE Ratsfraktion Mitglied im Integrationsausschuss:
„Vielfalt ist ein...