Startseite > Themen (Seite 4)

Themen

Unsere Artikel zum Thema Energiewende

  • Anfragen der Fraktion • 13. Februar 2018
    Anfrage an den Ausschuss für Verkehr am 22.02.18 Die Antwort der Verwaltung finden Sie in diesen PDF-Dateien: Antwort_Elektromobilitaet Ladestationen_E_Autos Ladestationen_E_Fahrraeder E_Ladestationen_Maerz2018 Sehr geehrter Herr Dittgen, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bittet die Verwaltung um die Beantwortung der folgenden Fragen: Wie viele Ladestationen für Elekrofahrzeuge und E-Bikes (Pedelecs) gibt es in Wuppertal zurzeit? Sind die vorhandenen Ladestationen rund um die Uhr (24/7) erreichbar? Falls nein, zu welchen Zeiten sind sie zugänglich? Welche Ladestationen sind für WSW-Kund*innen zugänglich, welche für alle Verbraucher*innen? Wie ist der Sachstand bei der Umstellung des städtischen Fuhrparks auf E-Mobilität? Wie ist der Sachstand in Bezug auf den Förderantrag an den Bund für die Einführung von Elektrofahrzeugen und...
  • Pressemitteilungen • 27. März 2017
    Der Bergische Rat hat sich in seiner heutigen Sitzung im Remscheider Rathaus u.a. mit zwei grünen Initiativen beschäftigt und für die Region wichtige Beschlüsse gefasst. So hat sich der Rat der bergischen Erklärung „100% Erneuerbare Energien Region“ angeschlossen, die 2012 von den Landtags- und Bundestagsabgeordneten des Bergischen Landes unterzeichnet wurde. Mit der Energiewende können wir den Strukturwandel im Bergischen fördern und Arbeitsplätze schaffen. Wir brauchen hierfür ein gemeinsames, koordiniertes Vorgehen innerhalb der Region. Deshalb ist es so wichtig, dass die Erklärung von der Politik mitgetragen wird und konkrete Projekte initiiert werden, um die ambitionierte Zielsetzung erreichen zu können. Klimaschutz kann gar...
  • Anfragen der Fraktion • 6. Dezember 2016
    Anfrage an den Rat der Stadt Wuppertal am 19.12.2016 Die Antwort  der Verwaltung finden Sie in dieser PDF-Datei: Antwort oe Ausstieg Wilhelmshaven Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, dass Kohlekraftwerke in Deutschland zurzeit und in den nächsten Jahren nicht wirtschaftlich zu betreiben sind, ist eine Binsenwahrheit. Die Wuppertaler Stadtwerke haben sich mit der 15%-Beteiligung am Kohlekraftwerk in Wilhelmshaven auf ein Geschäft eingelassen, das sich als gigantisches Verlustgeschäft erweisen könnte. Aus Verantwortung für die Stadt und insbesondere für das Verkehrsangebot für die Menschen in Wuppertal machen wir uns Gedanken, wie ein Ausstieg aus dieser Beteiligung möglich sein könnte. Daher bittet die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Verwaltung um...
  • Pressemitteilungen • 23. Juni 2016
    Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN freut sich über die Auszeichnung für das „Klimaquartier Arrenberg“ als eines der besten NRW-Klimaprojekte und gratuliert ganz herzlich. „Im Rahmen der KlimaExpo.NRW zeichnet das Land jährlich Projekte aus, die sich vorbildlich im Bereich des Klimaschutzes hervortun“, so Bettina Brücher, Bürgermeisterin und Vorsitzende des Umweltausschusses. „Dass das Klimaquartier Arrenberg diese Auszeichnung am 23.06.16 erhält, überrascht uns nicht, denn Jörg Heynkes, Geschäftsführer der Villa Media, und der Verein Aufbruch am Arrenberg haben längst bewiesen, dass sie ihre ambitionierten Klimaschutzpläne für den Arrenberg auch umsetzen können. Bereits heute ist die Villa Media energetisch soweit umgebaut, dass durch Photovoltaik, Energieeffizienz und...
  • Pressemitteilungen • 9. März 2016
    Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sieht sich nach den neuesten Meldungen zu den Atomkraftwerken in Belgien bestätigt und  ist über die Ablehnung ihres Antrages zur Stilllegung der maroden Atomkraftwerke in Belgien am vergangenen Montag im Rat enttäuscht. Klaus Lüdemann, Stadtverordneter und WSW-Aufsichtsrat: „Nach den ohnehin schon bedrohlichen Nachrichten über den Zustand der belgischen Atomkraftwerke in Tihange und Doel gibt es heute neue Meldungen, wonach zwei Blöcke des AKW Doel die nach den Ereignissen in Fukushima verschärften Vorgaben zur Erdbebensicherheit nicht erfüllen. Nach all den Horrormeldungen der jüngsten Zeit wäre es nun nötig, dass die Stadt Wuppertal ihre Einflussmöglichkeiten nutzt, um auf die...
  • Pressemitteilungen • 11. Februar 2016
    Der internationale Partner der Wuppertaler Stadtwerke hieß einmal GDF Suez. Die Konzernzentrale befindet sich in Paris. Im vergangenen Jahr nahm der Konzern einen neuen Namen an: „Engie“. Zum Engie-Konzern gehört auch Electrabel, der Betreiber der sieben belgischen AKWs an den Standorten Doel und Tihange. Selbst Atomkraftfreunde halten den Betrieb dieser Reaktoren für nicht verantwortbar. Doch das ficht die belgische Atomaufsicht nicht an, deren Chef in Zeitungsinterviews äußerte, Windenergie sei gefährlicher als AKW. Er selbst war einmal Betriebsleiter im AKW Doel. Die Atomkraftwerke in Belgien (Doel und Tihange) stellen zurzeit die größte Bedrohung durch radioaktive Strahlung im Falle eines Störfalls für die Menschen...
  • Anträge der Fraktion • 3. Februar 2016
    Antrag an den Hauptausschuss am 02.03.2016 und an den Rat der Stadt Wuppertal am 07.03.2016 Der Antrag wurde abgelehnt. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, der Rat der Stadt Wuppertal möge beschließen: 1. Der Rat der Stadt fordert die Wuppertaler Stadtwerke AG (WSW AG) auf, gegenüber ihrem Anteilseigner Engie (früher GDF Suez) darauf zu drängen, für eine baldige Stilllegung der belgischen AKWs zu sorgen, welche der Engie-Tochter Electrabel gehören. 2. Der Rat begrüßt die Pläne von Engie zum Ausbau regenerativer Energien. 3. Der Rat beauftragt den Oberbürgermeister, in Gesprächen mit Land und Bund darauf hinzuwirken, dass beide Ebenen weiterhin und verstärkt Einfluss...
  • Pressemitteilungen • 30. November 2015
    Auf Anregung der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird sich der morgen stattfindende Ausschuss für Umwelt mit dem Thema Klimaschutz beschäftigen. „SPD, CDU und GRÜNE haben sich auf einen gemeinsamen Antrag zum Klimaschutz geeinigt, der das hochaktuelle Thema wieder mehr in das Bewusstsein der Wuppertalerinnen und Wuppertaler rücken und Beteiligungsmöglichkeiten aufzeigen soll“, so Bürgermeisterin Bettina Brücher, Vorsitzende des Umweltausschusses. „Uns sind verschiedene Aspekte wichtig, die für mehr Klimaschutz in Wuppertal sorgen sollen. Zum einen möchten wir die Bürgerinnen und Bürger in Wuppertal ermutigen, sich noch mehr für den Klimaschutz zu engagieren und sich an Klimaschutzprojekten wie z.B. einem Solarpark in der Lüntenbeck...
  • Anträge der Fraktion • 26. November 2015
    Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an den  Ausschuss für Umwelt am 01.12.2015 Der Antrag wurde beschlossen. Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Brücher, die Fraktionen von SPD, CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragen, der Umweltausschuss möge beschließen: 1.  Der Klimaschutz soll für die Bürgerinnen und Bürger begreifbarer werden und eine breitere Beteiligung (zum Beispiel in Form eines Klimaschutzfonds) möglich gemacht werden. 2.  Die Verwaltung prüft, wie verstärkt effiziente und pragmatische Projekte zur Förderung von erneuerbaren Energien in Wuppertal unterstützt werden können (z.B. Biogasanlagen im Zoo Wuppertal, oder Solarparkanlage in der Lüntenbeck). 3.  Der Umweltausschuss begrüßt die Einbringung von Mitteln für die Stärkung des Klimaschutzes...
  • Anträge der Fraktion • 18. August 2015
    Antrag an  den Hauptausschuss am 02.09.15 und an den Rat der Stadt am 07.09.15 Der Antrag wurde abgelehnt. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die Mitglieder des Hauptausschusses und des Rates beschließen folgende Resolution des Klimabündnisses, dessen Mitglied Wuppertal ist: Resolution Die Klima-Bündnis Gemeinden bekräftigen, dass sie für gute Handelsbedingungen eintreten. Dabei sind sie aber der Überzeugung, dass sowohl CETA als auch TTIP die falschen Akzente setzen. Technische sowie tarifäre Handelsbarrieren können über andere Vertragswege, als über derart umfassende Abkommen erreicht werden. Zu verstehen sind deshalb auch die Bedenken der europäischen, kanadischen und US-amerikanischen Zivilgesellschaft. Die Stadt Wuppertal erklärt sich deshalb zur TTIP/CETA...