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Unsere Artikel zum Thema Umwelt

  • Pressemitteilungen • 6. Februar 2003
    Entgegen der Veröffentlichung in der Westdeutschen Zeitung hat die Bezirksvertretung Vohwinkel nicht einstimmig für den Bau von Wohnhäusern an der Roßkamper Höhe votiert, denn die GRÜNEN haben sich vehement dafür eingesetzt, die Bedenken der Unteren Landschaftsbehörde, diesen wichtigen Biotopverbund nicht zu zerstören, zu berücksichtigen. Ursel Simon, bündnisgrüne Bezirksvertreterin Vohwinkel: „Es ist schon unglaublich, wenn eine biologisch sehr wertvolle Fläche als Baulücke bezeichnet wird und der Großteil der Bezirksvertretung fachliche Einwände vollständig ignoriert. Die GRÜNEN haben sich auf der Sitzung der Bezirksvertretung Vohwinkel ausdrücklich gegen die Bebauung ausgesprochen.“ ...
  • Pressemitteilungen • 18. September 2002
    Der Umweltgipfel in Johannesburg ist gerade beendet, da muss sich der Rat der Stadt Wuppertal mit der Frage befassen, ob die Verwaltung einen der Mindeststandards zum Schutz der Umwelt über Bord geworfen hat. Die bündnisgrüne Ratsfraktion wurde darauf hingewiesen, dass sowohl an Wuppertaler Haushalte verschickte Umfragen als auch die Stimmzettel für die Bundestagswahl 2002 nicht aus Recyclingpapier bestehen. „Sollte dies wirklich der Fall sein, sind wir sehr erstaunt über das kontraproduktive Handeln der Verwaltung,“ so Guido Gehrenbeck, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion. „Im Leitfaden ´Umweltfreundliches Beschaffen` der Stadtverwaltung von 1997 ist im Sinne der Lokalen Agenda die Beschaffung von Recyclingpapier als Mindestanforderung...
  • Pressemitteilungen • 29. August 2012
    Im gestrigen Ausschuss für Umwelt stimmte die große Koalition von SPD und CDU gegen einen Antrag der GRÜNEN, der eine Bürgeranhörung zu den vom Asphaltmischwerk in Oberbarmen ausgehenden Belästigungen forderte. „Wir können nicht nachvollziehen, dass dem Bedürfnis der AnwohnerInnen nach Transparenz und Informationen nicht gefolgt wird“, so Ilona Schäfer, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. „Sowohl SPD und CDU als auch die Stadtverwaltung ziehen sich auf formaljuristische Argumente zurück, da der Gesetzgeber eine Bürgeranhörung in diesem Genehmigungsverfahren nicht vorsieht. Seit der Inbetriebnahme des Asphaltmischwerkes (AMW) vor über einem Jahr leiden die AnwohnerInnen vermehrt unter erheblichen Lärm-, Staub- und Geruchsemmissionen. Laut Verwaltung...