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Unsere Artikel zum Thema Frauenpolitik

  • Anfragen der Fraktion • 2. Februar 2016
    Anfrage an den Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit am 17.02.2016 Die Antwort finden Sie in dieser PDF-Datei: Antwort_Betriebsintegrierte_Arbeitsplaetze Sehr geehrter Herr Wessel, die gemeinsam von den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe sowie dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS) getragene Landesinitiative „Teilhabe an Arbeit –1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen / Betriebsintegrierte Arbeitsplätze für Werkstattbeschäftigte als Chance zur Inklusion auf dem Arbeitsmarkt“ endete zum 30. September 2015. Im Rahmen dieser Initiative wurden 839 Arbeitsplätze geschaffen, die meisten davon bei privaten Arbeitgebern. Ein weiteres Landesprogramm ist das Programm „aktion 5“, das noch bis Ende 2017 läuft und über fünf Jahre 40 Millionen...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 10. September 2015
    Rede unserer Fraktionsvorsitzenden Anja Liebert in der Sitzung des Rates am 07.09.15 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren, ich habe ja nur zwei Minuten Redezeit übrig. Wir haben heute sehr viele Themen gehabt und sollten jetzt bei diesem wichtigen Thema, Aktionsplan zur Gleichstellung von Frauen und Männern, nicht auf die zwei Minuten verzichten, die wir noch mit dem Thema uns beschäftigen noch können. Viele Maßnahmen aus dem Plan sind ja schon erfolgreich umgesetzt wurden, viele Dinge finden auch regelmäßig statt, ich erinnere an den Girls- und Boys Day zur Berufsorientierung. Viele Bereiche werden auch weiter fortgeführt, das wird in diesem Bericht deutlich....
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 10. März 2015
    Rede unserer  gleichstellungspolitischen Sprecherin Tanja Wallraf in der Ratssitzung am 09.03.2015 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, mehr als die Hälfte der Wuppertaler Bevölkerung ist weiblich. Deshalb ist die Verwirklichung von Geschlechtergerechtigkeit eine zentrale Querschnittsaufgabe und darf beim Thema Geld nicht aufhören. Viele Probleme, wie ungleiche Löhne oder zu vorsichtige Quoten der Bundesregierung können wir von Wuppertal aus nicht steuern, was wir aber angehen können, ist ein geschlechtergerechter Haushalt. Denn der städtische Haushalt wirkt sich sowohl hinsichtlich der Einnahmen als auch der Ausgaben unterschiedlich auf Männer und Frauen aus. Anhand von zwei Beispielen möchte ich Ihnen gerne verdeutlichen, worum es geht: In...
  • Pressemitteilungen • 11. Februar 2015
    Zur Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung beantragt die GRÜNE Ratsfraktion, dass der städtische Haushalt geschlechtergerecht werden soll. Tanja Wallraf, gleichstellungspolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Der städtische Haushalt ist nicht geschlechtsneutral. Er legt politische Prioritäten fest und ist damit ein wichtiger Ansatzpunkt für Geschlechtergerechtigkeit. Er wirkt sich sowohl hinsichtlich der Einnahmen als auch der Ausgaben auf Männer und Frauen unterschiedlich aus. Das geht aber aus der Art, wie unsere Verwaltung ihn erstellt, nicht hervor. Deshalb wollen wir ihn Schritt für Schritt geschlechtergerecht aufstellen. Die Verwaltung, aber auch die Fachausschüsse sollen dabei aktiv mitwirken. Der Haushalt soll daraufhin überprüft werden, inwieweit Mittel eher einem Geschlecht...
  • Anträge der Fraktion • 11. Februar 2015
    Antrag an den Ausschuss für Gleichstellung am 03.03.2015, an den Hauptausschuss am 04.03.2015 und an den Rat der Stadt Wuppertal am 09.03.2015 Der Antrag wurde abgelehnt. Sehr geehrte Frau Böth, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, mehr als die Hälfte der Wuppertaler Bevölkerung ist weiblich. Die Verwirklichung von Geschlechtergerechtigkeit ist eine zentrale Querschnittsaufgabe, die sich auf alle Arbeitsbereiche und Entscheidungsprozesse erstreckt. Der Rat der Stadt hat am 29.03.2004 die Umsetzung von Gender Mainstreaming beschlossen. Gender Budgeting ist eine Anwendung von Gender Mainstreaming im Haushaltsprozess, der nun in Wuppertal zur Anwendung kommen soll. Deshalb beantragt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, der Ausschuss für Gleichstellung, der Hauptausschuss und der Rat der Stadt...
  • Anträge der Fraktion • 18. Dezember 2014
    Gemeinsamer Antrag der Fraktionen Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Die Linke. und WfW an den Ausschuss für Gleichstellung am 09.12.2014 und den Rat der Stadt Wuppertal am 15.12.2014 In der Sache erledigt. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, der Ausschuss für Gleichstellung und der Rat der Stadt Wuppertal mögen entscheiden: Die WSW-Aufsichtsratsmitglieder, die der Rat der Stadt Wuppertal entsandt hat, werden gebeten, sich verstärkt der Gleichstellungspolitik anzunehmen, indem sie einen Gleichstellungsbericht anfordern und die Gleichstellungsbeauftragte der WSW in ihrer Arbeit unterstützen. Begründung: Der Gleichstellungsausschuss beschäftigt sich fortlaufend mit der Gleichstellungsarbeit in den städtischen Tochterunternehmen. Dazu hören die Ausschussmitglieder in regelmäßigen Abständen Berichte aus den Unternehmen und diskutieren die möglichen Verbesserungen...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 17. Dezember 2014
    Rede unserer Stadtverordneten Tanja Wallraf  in der Sitzung des Rates am 15.12.2014 Herr Oberbürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, wir sind gegen die Erledigung des Tagesordnungspunktes. Die Stadt Wuppertal, allen voran der Oberbürgermeister selbst haben sich Gleichstellung auf die Fahnen geschrieben, dies muss selbstverständlich auch für Töchterunternehmen gelten. Die Gleichstellungsbeauftrage der WSW benötigt dringend unsere Unterstützung. Sie ist seit 2012 bestellt, da das Vergabegesetz dies fordert. Wie wenig die WSW diese Aufgabe ernst nehmen belegt, dass es bis heute keine eigens für Gleichstellung geschaffene Stelle oder gar ein Budget gibt. Die zuständige Mitarbeiterin ist lediglich freigestellte Betriebsrätin, die alleine gegen Windmühlen kämpft. Ein Frauenförderplan...
  • Pressemitteilungen • 24. November 2014
    Die GRÜNEN gaben den Anstoß: der Gleichstellungsausschuss gibt eine Erklärung zum morgigen Internationalen Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“ heraus. Tanja Wallraf, frauenpolitische Sprecherin der GRÜNEN: „Wir GRÜNE haben eine Initiative aus dem Landtag aufgegriffen. Dort hat der Gleichstellungsausschuss mit sehr großer Mehrheit eine Resolution zu frauenfeindlicher Werbung beschlossen, dem diesjährigen Schwerpunktthema des am 25.11.14 stattfindenden Internationalen Tages Nein zu Gewalt an Frauen. Wir haben den Text für Wuppertal übernommen und als Antrag an den Gleichstellungsausschuss am 04.11.14 gestellt. Unser Ziel war es, dass der Ausschuss sich mit dem Tag befasst und öffentlich Stellung bezieht. Mit Verweis auf die Kurzfristigkeit wurde er leider nicht...
  • Anträge der Fraktion • 3. November 2014
    Antrag an den Ausschuss für Gleichstellung am 04.11.2014 Der Antrag wurde von der Tagesordnung gesetzt. Sehr geehrte Frau Böth, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, der Ausschuss für Gleichstellung möge anlässlich des Internationalen Tages „Nein zu Gewalt an Frauen“ am 25.11.2014 folgende Resolution beschließen: Werbung erzeugt Aufmerksamkeit, Konsumbedürfnisse und Vorbilder, die die beworbenen Produkte mit Lebensstilen, -gefühlen und -zielen bestimmter Rollenbilder verknüpfen. Sie bedient sich dabei kultureller Zeichen und Bilder und prägt diese mit. In der Werbelandschaft werden immer wieder sexistische, diskriminierende und frauenfeindliche Motive verwendet. Derartige Werbung reduziert Menschen auf überkommene Normen und diskriminierende Rollenvorstellungen und festigt Geschlechterklischees. Sexistische, diskriminierende und frauenfeindliche Werbung hat negative...
  • Pressemitteilungen • 14. April 2014
    Die Wuppertaler GRÜNEN begrüßen das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes von vergangener Woche, das die Kündigung von Mitarbeiter*innen, die aus gesundheitlichen Gründen keinen Nachtdienst mehr machen können, für unzulässig erklärt. Ilona Schäfer, sozial- und gesundheitspolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion dazu: „Damit haben zum einen die Arbeitnehmer*innen eine klare Perspektive: sie brauchen sich nicht mehr um den Verlust ihres Arbeitsplatzes zu sorgen, auch wenn die Teilnahme am Schichtdienst in ihrem Vertrag geregelt ist. Aber auch für die Arbeitgeber ist Klarheit geschaffen worden, denn sie können sich nun im Vorfeld grundsätzlich überlegen, wie sie gesundheitlich eingeschränkte Mitarbeiter*innen künftig einsetzen werden. Außerdem wäre es wünschenswert, wenn stärker...