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Unsere Artikel zum Thema Frauenpolitik

  • Anträge der Fraktion • 18. April 2012
    Antrag an den Integrationsausschuss am 12.06.2012, an den Hauptausschuss am   26.06.2012 und an den  Rat der Stadt Wuppertal am 02.07.2012 Hier finden Sie:  Bericht der Verwaltung anonyme Bewerbung Sehr geehrter Herr Izgi, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Berichte und Studien belegen, dass MigrantInnen, Frauen und ältere ArbeitnehmerInnen bei anonymen Bewerbungsverfahren häufiger berücksichtigt werden als bei anderen. In der Bundesrepublik läuft auf Initiative des Familienministeriums ein Pilotprojekt mit sechs großen Unternehmen ab Herbst 2010, dessen differenziertes Ergebnis jetzt veröffentlicht wurde. Bei Bewerbungen und Lebenslauf wird auf die Nennung von  Alter, Geschlecht und Anschrift verzichtet bzw. sämtliche Daten zur Identifizierung werden geschwärzt, eine andere Möglichkeit ist die Entwicklung eines...
  • Pressemitteilungen • 7. März 2012
    „Doch geschmacklose Werbung muss man nicht hinnehmen, menschen- und frauenverachtende schon gar nicht. Jede(r)  kann etwas tun, um gegen herabwürdigende Werbekampagnen zu protestieren“, so die gleichstellungspolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion, Gerta Siller. Anlässlich des Internationalen Frauentages am 08. März stellt die GRÜNE Ratsfraktion eine einfache Möglichkeit vor, gegen frauenverachtende Werbung zu protestieren. die Postkarte mit der Aufschrift: „Herzlichen Glückwunsch – Sie haben mit Ihrer frauenfeindlichen Werbung eine Kundin verloren – und Sie wissen: Eine Kundin zieht 10 weitere nach sich.“ Die Postkarte kann direkt an die werbetreibende Firma oder Werbeagentur geschickt werden, um sie zur Abkehr von ihrer frauenfeindlichen Werbestrategie zu bewegen. Gerta Siller...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 15. Februar 2012
    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren, die Zahlen, die ich in unserem Antrag noch einmal für Wuppertal verdeutlicht habe, sprechen für sich. Und nachdem wir im Juni  2009 die Charta der Gleichstellung von Mann und Frau einstimmig beschlossen haben, ich denke, dass ich nicht mehr großartig erläutern muss, warum wir beim Thema Gleichstellung noch einiges tun müssen. (Auch wenn manche Herren das für Kinkerlitzchen halten.) Die Repräsentanz von Frauen in der Politik und ganz besonders in Führungspositionen bedeutet Teilhabe an Entscheidungs- und Gestaltungsmacht und nicht zuletzt an Einkommen. Sie ist damit Seismograf für den Stand der tatsächlichen Gleichstellung von Mann und Frau. Damit dieses Missverhältnis...
  • Pressemitteilungen • 25. Januar 2012
    Gerta Siller, frauenpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Der Girls´ Day ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen und bietet ihnen die Möglichkeit, an diesem Tag Einblicke vor allem in nicht-frauentypische Berufe zu bekommen. Am 26. April findet in Wuppertal zum elften Mal der Girls Day statt, jedes Jahr beteiligen sich mehr Unternehmen und Einrichtungen daran. Im Wuppertaler Stadtrat liegt der Anteil an Frauen nur bei 33 Prozent, von 15 regelmäßig tagenden Fachausschüssen werden nur vier von Frauen, aber 11 von Männern geleitet, in den Bezirksvertretungen sieht es ähnlich aus. Schlimmer ist das Geschlechterverhältnis bei OberbürgermeisterInnen in NRW. Diesen Job üben 20 Männer, aber nur...
  • Anträge der Fraktion • 25. Januar 2012
    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Fraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN beantragt, der Rat der Stadt möge in o. a. Sitzung folgenden Beschluss fassen: Der Rat der Stadt bittet den Oberbürgermeister, regelmäßig am jährlichen Girls´ Day – erstmals am 26. April 2012 – eine Gruppe von  8 Mädchen ins Rathaus einzuladen und ihnen einen Einblick in das Arbeitsfeld und in die Wirkungsstätte eines Oberbürgermeisters zu ermöglichen. Begründung: Der Girls´ Day ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 haben bei einer stetig steigenden Zahl an Veranstaltungen insgesamt über 1.000.000 Mädchen teilgenommen. Die junge Frauengeneration in Deutschland verfügt über eine besonders...
  • Anträge der Fraktion • 25. November 2011
    Sehr geehrter Herr Todtenhausen, die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN beantragt, 1. einen Tagesordnungspunkt „Kölner Modell: Eignungstest für die Berufsfeuerwehr“ auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Ausschusses am 06.12.2011 zu setzen. 2. Die Verwaltung wird um Erläuterung über den neu entwickelten Eignungstest gebeten, der ab 2012 in Köln angewendet wird. Er soll so konzipiert sein, dass ihn leistungsstarke, sportliche Männer und überdurchschnittlich sportliche Frauen bestehen könnten. Der Wuppertaler Eignungstest stellt bislang so hohe Anforderungen, dass in der Konsequenz fast alle Frauen durchfielen. Mit freundlichen Grüßen Gerta Siller Stadtverordnete Paul Yves Ramette Stadtverordneter   Ergebnis: Laut Aussage der Feuerwehr wird der in der Vorlage „Kölner Modell“ genannte Eignungstest ab dem nächsten Auswahlverfahren...
  • Anträge der Fraktion • 20. September 2011
    Der Antrag wurde abgelehnt. Sehr geehrter Herr Reese, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Berichte und Studien belegen, dass MigrantInnen, Frauen und ältere ArbeitnehmerInnen bei Bewerbungsverfahren häufig nicht berücksichtigt werden. Anonyme Bewerbungen sind in den USA seit den 1960iger Jahren die Regel. In der Bundesrepublik läuft auf Initiative des Familienministeriums ein Pilotprojekt mit sechs großen Unternehmen ab Herbst 2010, dessen differenziertes Zwischenergebnis jetzt veröffentlicht wurde. Bei Bewerbungen und Lebenslauf wird auf die Nennung von Alter, Geschlecht und Anschrift verzichtet bzw. sämtliche Daten zur Identifizierung werden geschwärzt, eine andere Möglichkeit ist die Entwicklung eines Online-Formulars. Die Stadt Wuppertal bemüht sich intensiv um die Förderung von Frauen und Integration von Migrantinnen...
  • Anträge der Fraktion • 6. April 2011
    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, FDP, DIE LINKE und WfW beantragen, der Hauptausschuss und der Rat der Stadt Wuppertal mögen wie folgt beschließen: Die Stadt Wuppertal tritt der „Charta der Vielfalt“ bei. Darüber hinaus fördert die Stadt Wuppertal alle Bemühungen für eine Vielfalt in Unternehmen, wie sie in der Charta der Vielfalt formuliert sind. Die Stadt ermuntert Wuppertaler Unternehmen, der Charta der Vielfalt beizutreten. Der Oberbürgermeister wird gebeten, den Antrag zum Beitritt an die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration zu stellen. Begründung: Die Charta der Vielfalt ist eine von der Bundesregierung begrüßte und unterstützte Unternehmensinitiative zur...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 1. März 2011
    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, seit Wochen wird über die Hartz IV Regelsätze diskutiert. Ob Schnittblumen oder Tabak dazu gehören, will ich hier und heute nicht thematisieren, sondern mich auf einen, wie ich meine, gravierenden Aspekt beschränken: Die Frage, ob Verhütungsmittel kostenlos zu Verfügung gestellt werden sollen bzw. müssen oder nicht. Wie wir schon in unserem Antrag deutlich gemacht haben, beträgt der Betrag, der für den Bereich Gesundheitspflege veranschlagt wird, 15,55 €. Per Gesetz erfolgte ab dem 1. Januar 2004 eine vollständige Anbindung der sozialrechtlichen Gesundheitshilfe an das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherungen, mit der Folge, dass es schwierig ist, die...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 21. Dezember 2010
    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, warum sollte es in den künftigen Jobcentern gesonderte AnsprechpartnerInnen für Alleinerziehende geben? Diese Frage möchte ich Ihnen beantworten und ich will ihnen auch gleich sagen, warum sie nicht nur für die Alleinerziehenden wichtig ist, sondern für alle eine Bereicherung darstellen würde. Erstens: Wir wollen keine zusätzlichen Stellen oder zusätzliches Personal – und ich kann Herrn Lenz, der heute nicht hier ist, beruhigen – wir wollen auch keine zusätzlichen Aufgaben für ihr ohnehin schon stark belastetes Personal. Wir wissen um die große Zahl der unbesetzten Stellen und die z.Zt. hohe Fluktuation. Wir wollen lediglich,...