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Unsere Artikel zum Thema WSW

  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 6. März 2013
    Rede unseres Stadtverordneten Klaus Lüdemann in der Sitzung des Rates am 04.03.13 Herr Oberbürgermesiter, meine Damen und Herren, wir begrüßen die Rekommunalisierung der Wassersparte! Eine Stilblüte der Geschichte : Ein CDU-Kämmerer, der zunächst die Teilprivatisierung der Stadtwerke betrieben hat, holt jetzt einen Teil zurück in die Kernverwaltung. Und eine weitere Stilblüte: Price Waterhouse Coopers, eine Unternehmensberatungsgesellschaft berät die Stadt Wuppertal und viele Städte in Hessen bei der Rekommunalisierung. Die gleiche Gesellschaft hat früher die Privatisierung begleitet. Was noch wichtig ist: eine Informationskampagne für die Einwohnerinnen und Einwohner. Die Neuberechnung der Trinkwassergebühren erschließt sich nicht jedem sofort.  Das muss erklärt werden. Also muss es statt...
  • Anfragen der Fraktion • 18. Februar 2013
    Anfrage an den  Ausschuss für Finanzen und Beteiligungssteuerung am  26.02.2013 Die Antwort finden Sie in dieser PDF-Datei: Antwort_WSW Sehr geehrter Herr Reese, bei den Wuppertaler Stadtwerken bestehen eine Reihe von Risiken, die in den veröffentlichten Geschäftsberichten aufgelistet werden: Die Gewinne aus der Stromerzeugung, der Verkauf von Fernwärme, die Beteiligung am Kraftwerk Wilhelmshaven und die Gewinne aus der Trinkwasser-Versorgung. Vor diesem Hintergrund bittet die Ratsfraktion von BÜNDNIS90 / DIE GRÜNEN um die Beantwortung folgender Fragen: Welche finanziellen Risiken bestehen bei der Stromerzeugung? Welche finanziellen Risiken bestehen bei der Beteiligung am Kraftwerk Wilhelmshaven? Wie ist der Stand des Verfahrens bei der Trinkwasser-Versorgung? Können hier auch finanzielle Risiken eintreten? Wie hoch...
  • Pressemitteilungen • 31. Januar 2013
    Zur kommenden Ratssitzung am 4. März fragt die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN  nach den WSW-Risiken. Anja Liebert, stellvertretende GRÜNE Fraktionsvorsitzende: „Willkommen im Club, Herr Maus. Der zentrale Auftrag der Opposition, die Politik der Ratsmehrheit sachlich zu hinterfragen, die Verwaltung kritisch zu überprüfen und Gegenvorschläge anzubieten, ist unser tägliches Brot. Deshalb freuen wir uns, wenn die Westdeutsche Zeitung das unterstützt. Die Investition in das Kohlekraftwerk Wilhelmshaven hatten wir von vornherein als zu großes wirtschaftliches und ökologisches Risiko abgelehnt. Leider hat die Ratsmehrheit damals anders entschieden. Auch wir wünschen uns mehr Informationen über die zukünftigen Risiken des WSW-Konzerns. Da sind wir auf die Professionalität des...
  • Pressemitteilungen • 23. Januar 2013
    Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist zufrieden mit der Entwicklung des Winterdienstes in Wuppertal. Paul Yves Ramette, Stadtverordneter im Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit: „Die Behinderungen durch Schnee und Eis halten sich – zu unserer Freude – zurzeit in Grenzen. Die organisatorischen Veränderungen zeigen Wirkung. Unser Dank gebührt den Winterdienst-Mitarbeitenden von ESW und WSW, die mit den überarbeiteten Räum- und Streupläne erfolgreich den ersten starken Schneefall bewältigt haben. Die begonnene Erneuerung des Winter-Fuhrpark mit gebrauchten Unimogs ermöglicht dabei einen flexibleren Einsatz. Sogar wichtige Treppen, wie z.B. Tippen-Tappen-Tönchen sind meist schon um 7 Uhr morgens geräumt und gestreut. Auch der Info-Service von WSW mit...
  • Pressemitteilungen • 15. November 2012
    Zur angekündigten Preiserhöhung der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) erklärt Peter Vorsteher, grüner Fraktionsvorsitzender in Wuppertal: „Die Bundesregierung ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass die WSW die Preise zum nächsten Jahr erhöhen. Immer mehr müssen private Haushalte für Unternehmen mit bezahlen, die sich von den Netzentgelten und dem Ausbau der Erneuerbaren Energien haben befreien lassen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die VerbraucherInnen für McDonald’s, den Versicherungskonzern Allianz oder den Discounter ALDI die Kosten übernehmen. Und das sind keine Einzelfälle. Union und FDP in Berlin haben die Kriterien so abgesenkt, dass die Anzahl der befreiten Unternehmen von 800 auf knapp 3.000 im nächsten Jahr steigen wird....