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Unsere Artikel zum Thema Inklusion

  • Bezirksvertretung • 8. Januar 2021
    Sehr geehrter Herr Bezirksbürgermeister Scheuermann-Giskes, sehr geehrte Bezirksvertreter*innen, die Fraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN in der Bezirksvertretung Ronsdorf beantragt, die Bezirksvertretung Ronsdorf möge beschließen: • Die Barrierefreiheit des Bandwirkerplatzes – über/um die kleine Treppe vor dem Drogeriemarkt – soll schnellstmöglich für Menschen mit Gehbehinderung und Eltern mit Kinderwagen hergestellt werden. Begründung: Mit dem Umbau der Bushaltestelle Staasstraße gab es gravierende Veränderungen für die Fußgänger*innen rund um den Bandwirkerplatz. Schon bei der Vorstellung der Variante 2 der Umbaupläne in der Sitzung vom 26.11.2019 wurden verschiedene Anliegen zur Verbesserung der Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer*innen und Kinderwagenbenutzer*innen genannt, um den Bandwirkerplatz erreichen bzw. verlassen zu können. Anhand der von der BV favorisierten Variante 2...
  • Anfragen der Fraktion • 3. März 2020
    Große Anfrage an den Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit am 22.04.2020 Die Antwort der Verwaltung finden Sie hier: Antwort_Integration_Menschen_mit_Behinderung Sehr geehrter Herr Wessel, in einer Stellungnahme des Landesbehindertenrates zum Antrag der GRÜNEN Landtagsfraktion „Inklusion in den Arbeitsmarkt fördern“ wird kritisiert, dass die bisherigen Instrumente zur Inklusion behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt nicht ausreichen. In diesem Zusammenhang bittet die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN um die Beantwortung der folgenden Fragen: Inwieweit hat das Teilhabechancengesetz dazu beigetragen, mehr Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Frauen und Mädchen mit Behinderung sind bei der Integration in den Arbeitsmarkt noch einmal stärker benachteiligt oder machen erst gar keine Ansprüche...
  • Pressemitteilungen • 25. März 2019
    Am 26. März 2009 trat in Deutschland das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (die sog. UN-Behindertenrechtskonvention) bundesgesetzlich in Kraft. Der im Januar 2019 veröffentlichte unabhängige Monitoringbericht des Deutschen Instituts für Menschenrechte e.V. zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Nordrhein-Westfalen stellt fest, dass seitdem viele Fortschritte erreicht wurden. Das gilt auch für Wuppertal, wo mit dem Handlungsprogramm „Ein Wuppertal für alle“ die Grundlagen für ein inklusives Leben in unserer Stadt gelegt wurden. „Vor allem im Bereich Kitas und Schulen wurden hier schon große Fortschritte erreicht! Aber Inklusion betrifft alle Lebensbereiche“, erklärt Ilona Schäfer, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS...
  • Pressemitteilungen • 19. Februar 2019
    Seit ihrer Gründung 1984 hat sich die Station Natur und Umwelt zur größten kommunalen Einrichtung für Umweltbildung und Umwelterziehung in NRW entwickelt. Jetzt sollen für die Erneuerung des Außengeländes Fördermittel beantragt werden. Bettina Brücher, Bürgermeisterin und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt: „Die Entwicklung der Station und Umwelt (StNU) ist in den letzten 35 Jahren unglaublich erfolgreich verlaufen. Zu verdanken haben wir das dem Engagement der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des Fördervereins und des Schulamtes, das pädagogisches Personal zur Verfügung stellt. Als nächster Schritt ist die Erneuerung des Außengeländes geplant. Seit 2015 hat sich die StNU zusammen mit Studierenden der Hochschule Geisenheim Gedanken über...
  • Anfragen der Fraktion • 28. Januar 2019
    Anfrage an den Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit am 06.02.2019 Die Antwort der Verwaltung finden Sie hier: Antwort_Gewaehrung_existenzsichernder_Leistungen Sehr geehrter Herr Wessel, wie der Verwaltung bekannt ist, gehen ab dem 01.01.2020 die so genannten existenzsichernden Leistungen für Menschen mit Behinderungen, die in stationären Wohnangeboten leben, in die Zuständigkeit der örtlichen Träger über. Die Leistungsberechtigten müssen vor Ort zeitgerecht einen Antrag auf Grundsicherung stellen, damit die Kosten der Unterkunft ab dem 01.01.2020 durch den Grundsicherungsträger gedeckt werden können. In diesem Zusammenhang bitten wir um Beantwortung folgender Fragen: 1. Ist in der Verwaltung bekannt, wie viele Menschen zur Zeit in Wuppertal in stationären Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe leben...
  • Anträge der Fraktion • 25. September 2018
    Antrag an den Beirat der Menschen mit Behinderung am 26.09.2018, den Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit am 31.10.2018, den Hauptausschuss am 14.11.2018, den Rat der Stadt Wuppertal am 19.11.2018 und den Seniorenbeirat am 27.11.2018 Sehr geehrte Vorsitzende, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, die unten stehenden Gremien mögen folgenden Beschluss fassen: Der Beirat der Menschen mit Behinderungen, der Senior*innenbeirat, der Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Familie, der Hauptausschuss und der Rat der Stadt bitten die Verwaltung, eine Bestandsaufnahme aller in Wuppertal vorhandenen Angebote der medizinischen, psychotherapeutischen und heilberuflichen Versorgung aller Fachrichtungen für Menschen mit Behinderung zu erstellen. Hierbei sollen insbesondere die barrierefrei zugänglichen...
  • Anfragen der Fraktion • 24. April 2018
    Die Antwort des Oberbürgermeisters finden Sie in dieser PDF-Datei: Antwort_Anfrage_Krisendienst Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die UN-Behindertenrechtskonvention unterstützt selbstbestimmte Wohnformen und das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in normaler Nachbarschaft und Inklusion. Auch das neue Bundesteilhabegesetz unterstützt ambulant vor stationär. Dabei müssen ambulante Hilfen tragfähig und verlässlich sein. Multiprofessionelle Rund-um-die-Uhr-Krisendienste sind deswegen ein zentrales Unterstützungssystem der Daseinsvorsorge für viele Menschen mit Behinderung. Wir brauchen psychosoziale und psychiatrische Krisenhilfe über den Tag und die Nacht. An deren Finanzierung sollte sich auch der Landschaftsverband Rheinland als Träger der Eingliederungshilfe zusammen mit anderen Leistungsträgern beteiligen. Vor diesem Hintergrund bitten wir um die Beantwortung der folgenden Fragen: 1....
  • Anträge der Fraktion • 6. Juni 2017
    Antrag der Fraktion an den Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit und Betriebsausschuss ESW am 27.06.2017 Der Antrag wurde ohne Beschluss entgegengenommen. Sehr geehrter Herr Todtenhausen, im Zuge der Umsetzung der Inklusion ist der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Teilhabe von gehörlosen oder stark hörbeeinträchtigten Menschen ein besonderes Anliegen. Dies gilt selbstverständlich auch für Situationen, in denen schnelle Hilfe benötigt wird. Die Organisation der Notrufnummern erfolgt allerdings auf Bundesebene. Wir bitten deshalb um einen Sachstandsbericht zu dieser Thematik im Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit, der vor allem folgende Aspekte berücksichtigen soll: 1. Welche Möglichkeiten werden auf Bundesebene gesehen, um ein Notrufsystem auch für Gehörlose...
  • Pressemitteilungen • 16. Mai 2017
    Schon Ende Mai soll der Busbahnhof an der Ohligsmühle aufgelöst werden, um die Straße in diesem Bereich zu asphaltieren. Dies ist notwendig, um den Termin für die Wiedereröffnung der B7 einhalten zu können. Der neue Busbahnhof wird jedoch erst Ende 2018 seiner Nutzung übergeben. „Der provisorische Busbahnhof an der Ohligsmühle während der Sperrung der B7 hat hervorragend funktioniert und die Fahrgastzahlen der WSW sind gestiegen“, erklärt Anja Liebert, verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion. „Die Nutzer*innen des ÖPNV hatten kurze Umsteigewege und auch die Busfahrer*innen der WSW hatten adäquate Pausenräume. Nun wird diese gut funktionierende Lösung aufgegeben, um das Versprechen einzulösen, die...
  • Pressemitteilungen • 2. Februar 2017
    Dem Sozialausschuss lag in seiner gestrigen Sitzung eine Drucksache vor, in der die verschiedenen Möglichkeiten der Teilhabe von Menschen mit Hörschädigung an den Ratssitzungen dargestellt wurden. Der Ausschuss war, ebenso wie zuvor der Beirat der Menschen mit Behinderung, aufgefordert, eine Empfehlung hierüber auszusprechen. Dabei folgte der Ausschuss einstimmig dem Votum des Beirats, sowohl die Schriftdolmetschung als auch die Gebärdendolmetschung einzuführen. Dieses zweigleisige Vorgehen ist notwendig, da viele von Geburt an Hörgeschädigte die Schriftsprache nicht gut beherrschen. Andererseits lernen Menschen, die im Laufe ihres Lebens eine Hörschädigung erwerben oft die Gebärdensprache nicht mehr. „Wir freuen uns, dass der Ausschuss mit dieser einstimmigen Empfehlung ein...