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Unsere Artikel zum Thema Demografie

  • Anfragen der Fraktion • 23. August 2022
    Große Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an den Ausschuss für Kultur am 31.08.2022 Sehr geehrter Herr Dr. Köster, die Wuppertaler Bühnen und das Tanztheater Pina Bausch sind ein wichtiger Baustein der Wuppertaler Kulturlandschaft. Im Zuge des demographischen Wandels ist allerdings die Tendenz zu verzeichnen, dass die Besucher*innen- und Abonnent*innen zunehmend älter werden. Vor diesem Hintergrund bitten wir um die Beantwortung folgender Fragen in der o.a. Sitzung: 1. Wie hat sich die Zahl der Abonnent*innen des “ Abo Jugend“ in der jüngeren Vergangenheit entwickelt? 2. Welche Marketing- oder insbesondere Maßnahmen des Education-Teams sind in der jüngeren Vergangenheit unternommen worden, um die Zielgruppe der Schüler*innen und...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 2. Mai 2013
    Rede unseres Stadtverordneten Klaus Lüdemann in der Sitzung des Rates am 29.04.13 Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren, wir sind nicht der Meinung, dass unser Antrag erledigt sei. Zwar ist der Punkt 1 erledigt und wir bedanken uns für die schnelle Reaktion der Verwaltung. Der Zensus hat große Bedeutung für Wuppertal. Für jeden Einwohner erhält die Stadt Wuppertal zwischen 500 und 800 Euro an Landeszuweisungen im Jahr. Es besteht die Gefahr, dass das Landesamt IT die Einwohnerzahl zu niedrig angibt, z.B. nur 341.000. Sie können sich gern ausrechnen, was das an Kürzungen bei den Landeszuweisungen bedeutet. Der Bevölkerungsschwund ist gestoppt! Wuppertal stabilisiert die Einwohnerzahl bei...
  • Anträge der Fraktion • 22. April 2013
    Antrag an den Hauptausschuss und an den Rat der Stadt Wuppertal am 29.04.2013 Der Antrag wurde abglehnt. Lesen Sie die Stellungnahme der Verwaltung in dieser PDF-Datei: Bericht-Zensus Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, als erstes Ergebnis des Zensus 2011 werden am 31. Mai 2013 die EinwohnerInnenzahlen  veröffentlicht. Im Vorfeld der Veröffentlichung sind Informationsveranstaltungen für die nordrhein-westfälischen Städte, Gemeinden und Kreise zur Feststellung der Bevölkerungszahl und Ablauf der Bevölkerungsfortschreibung geplant. Da die EinwohnerInnenzahl eine wichtige Berechnungsgrundlage für die finanzielle Ausstattung der Stadt ist, beantragt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Verwaltung wird gebeten, die wesentlichen Ergebnisse des Informationsgespräches vom 22. April in Düsseldorf in der Ratssitzung am 29. April...
  • Pressemitteilungen • 12. März 2013
    Die NRW Landesregierung legt ein Programm auf, das die Selbständigkeit bis ins hohe Alter ermöglicht und  den Städten beim Aufbau der notwendigen Infrastruktur hilft. Gesundheits- und Pflegeministerin Barbara Steffens hierzu: „Wir müssen die Strukturen den Bedürfnissen der Menschen anpassen – nicht umgekehrt“. Neue Wohnformen im Alter werden als Alternative zu Heimen unterstützt, Angebote zur Verhinderung von Pflegebedürftigkeit verstärkt und Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit im vertrauten Wohnquartier gefördert. Diese Neuerungen im  Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) und dem Landespflegerecht werden von der GRÜNEN Ratsfraktion Wuppertal  begrüßt. Gabriele Mahnert, seniorInnenpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion: „Wir wissen, dass Menschen bis ins hohe Alter selbständig bleiben und in ihren eigenen vier...
  • Anfragen der Fraktion • 14. Februar 2013
    Anfrage an den Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit am 14.02.2013 Die Antwort finden Sie in dieser PDF-Datei: Antwort_Pflege Sehr geehrter Herr Norkowsky, u.a. durch den medizinischen Fortschritt steigt die Lebenserwartung und viele Menschen werden im Alter pflegebedürftig. Auch der demografische Wandel trägt dazu bei, dass die Zahl der hilfsbedürftigen Personen steigt, während gleichzeitig der Anteil junger Menschen, die einen  Pflegeberuf ergreifen, abnimmt. Die Rheinische Post berichtete am 20.11.2012: „In NRW fehlen 100.000 Altenpfleger“ – bezogen auf das Jahr 2030. Um die Situation in Wuppertal einschätzen zu können, bittet die Fraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN um die Beantwortung folgender Fragen: 1.   Gibt es bereits zum heutigen...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 20. September 2012
    Reden von unseren Stadtverordneten Anja Liebert und Bettina Brücher in der Sitzung des Rates am 17.9.2012 zu  TOP 11.6: Leistungsanpassung im ÖPNV-Angebot der WSW mobil GmbH Anja Liebert: Vielen Dank Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren, wir haben vorhin im Verkehrsausschuss einvernehmlich beschlossen, dass wir über den GRÜNEN Antrag Zukünftige Mobilitätskonzept ausführlich beraten werden. GRÜNE fordern darin z.B. die Förderung des multimodalen Verkehrs, das heißt, es soll nicht mehr nur ein Verkehrsmittel genutzt werden, sondern verschiedene, kombinierte Verkehrsmittel. Es geht natürlich für uns GRÜNE auch darum, den Umweltverbund zu stärken. Und natürlich geht es um die Frage, wie dieses Modell finanziert werden kann. In diesem Zusammenhang spielt...
  • Pressemitteilungen • 8. Juni 2012
    „Erstmalig wächst die Bevölkerung in Wuppertal wieder. Als Gegentrend zum demographischen Wandel ist dies eine einmalige Chance für unsere Stadt. Wuppertal ist eine attraktive Stadt für Zuwanderer mit Migrationshintergrund. Nach Hagen mit 35,5 Prozent folgt Wuppertal mit 33,2 Prozent MigrantInnenanteil. Während in 2011 die Wanderungsbilanz für die Menschen mit deutschem Pass einen Verlust von 912 Personen aufweist, sind 1601 Angehörige anderer Staaten hierher eingewandert. Dabei gab es infolge der Finanzkrise auch Sondereffekte durch Zuwanderung aus Spanien und Griechenland“, so Klaus Lüdemann, integrationspolitischer Sprecher der bündnisgrünen Ratsfraktion. Regina Orth, stellvertretende Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN und Mitglied im Integrationsausschuss: „Islamische Gemeinden und Menschen mit...
  • Anträge der Fraktion • 20. Juni 2011
    Der Antrag wurd einstimmig beschlossen. Sehr geehrter Herr Norkowsky, die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN beantragt, der Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit möge folgenden Beschluss fassen: Die Landesregierung hat zugesagt, Kommunen in Nordrhein-Westfalen bei der Bewältigung der Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft zu unterstützen. Dabei soll vor allem eine Quartiersentwicklung gestärkt werden, die den älteren Menschen möglichst lange einen Verbleib in ihrer häuslichen Umgebung ermöglicht. Für die Entwicklung eines entsprechenden Gesamtkonzeptes werden Gelder aus dem Landeshaushalt zur Verfügung gestellt. Die Stadt Wuppertal sollte sich frühzeitig darum bemühen, als mögliche Modellkommune an diesem Landesprojekt beteiligt zu werden und die entsprechende finanzielle Unterstützung zu bekommen. Begründung: Es...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 22. Dezember 2010
    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren, Im Handlungsprogramm Demografischer Wandel geht es darum, dass Prozesse, die anstehen, gesteuert werden und wir demnächst hier Entscheidungen unter dem Aspekt der Demografie bewerten. Das heißt, man kann sich entscheiden, welcher Aspekt z. B. bei Bauvorhaben, im Kultur- oder im Sportbereich zum Tragen kommt. Ist es wichtiger, die Bedürfnisse von Investoren zu berücksichtigen oder ist es wichtiger, durch Steuerung für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt zu sorgen? In dem Handlungsprogramm sind einige Punkte aufgeführt, die von den GRÜNEN als sehr positiv bewertet werden: Stadtstruktur anpassen, bedarfsgerecht und kompakt: Das sind Begriffe, die können Sie wohl auch in unserem...
  • Anträge der Fraktion • 25. Februar 2010
    „Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, der demografische Wandel wirkt sich auch auf Wuppertal aus. Prognosen gehen davon aus, dass die EinwohnerInnenzahl im Jahr 2020 bei 330.000 Menschen liegen wird. Die Bevölkerung nimmt ab, sie wird älter, der Anteil mit Migrationshintergrund nimmt zu und die soziale und räumliche Trennung wird stärker. Die Stadt muss deshalb Zukunftsstrategien entwickeln, die auf diese Entwicklung angemessen reagieren. Der demografische Wandel muss deshalb zum zentralen Handlungsschwerpunkt von Politik und Verwaltung werden. Vor diesem Hintergrund wird die Verwaltung beauftragt, einen Masterplan für ein integriertes Stadtentwicklungskonzept zu erarbeiten. Bei sinkender EinwohnerInnenzahl ist ein kontrollierter Um-(Rück-)bau der Infrastruktur notwendig. Im Jahr 1968 zählte Wuppertal...