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Unsere Artikel zum Thema Schulsozialarbeit

  • Pressemitteilungen • 16. September 2014
    Die GRÜNE Ratsfraktion unterstützt die Forderung des Wuppertaler Aktionsbündnisses Schulsozialarbeit nach dauerhafter Finanzierung der Schulsozialarbeit und wird sich auch an der morgigen Demonstration beteiligen. Tanja Wallraf, für die GRÜNE Ratsfraktion im Ausschuss für Schule und Bildung: „Die Schulsozialarbeit muss weitergeführt werden, denn sie ist in Wuppertal zu einem unverzichtbaren Angebot geworden. Es dient als Instrument, um die Leistungen des ´Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)´ bei denen ankommen zu lassen, für die sie gedacht sind: die Kinder und Jugendlichen in unserer Stadt.“ Marc Schulz, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN Ratsfraktion: „Der Rat der Stadt Wuppertal hat auf GRÜNE Initiative zuletzt in der Sitzung im April Land und Bund...
  • Anträge der Fraktion • 8. April 2014
    Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 07.04.2014 Der Antrag wurde gemäß Vorlage beschlossen. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Fraktionen von CDU, SPD  und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN  beantragen, der Rat der Stadt Wuppertal möge anstelle der Drs. VO/0255/14 und VO/0263/14 beschließen: Die Schulsozialarbeit hat sich als einer der wichtigsten Bestandteile des Bildungs- und Teilhabepaketes in der Sozialarbeit und Bildungslandschaft bewährt. Der Rat der Stadt Wuppertal erneuert seine Beschlüsse zur Fortsetzung der Schulsozialarbeit über das Jahresende 2014 hinaus. An die Bundes- und Landesregierung wird appelliert, eine Einigung über die Finanzierung spätestens im Herbst dieses Jahres herbeizuführen. Darüber hinaus bittet der Rat der Stadt...
  • Pressemitteilungen • 8. April 2014
    Der Rat der Stadt Wuppertal hat auf GRÜNE Initiative in seiner gestrigen Sitzung seine Beschlussfassung zur Weiterführung der Schulsozialarbeit erneuert und Land und Bund aufgefordert, eine schnelle Einigung über die Finanzierung herbeizuführen. Hierzu erklärt Marc Schulz, schulpolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion: „Die Schulsozialarbeit ist in Wuppertal mittlerweile ein unverzichtbares Angebot geworden. Es dient als Instrument, um die Leistungen des bürokratischen Monstrums ´Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)´ bei denen ankommen zu lassen, für die sie gedacht sind: die Kinder und Jugendlichen in unserer Stadt. Ziel ist die sachgerechte Umsetzung des BuT und damit die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe für alle. Wir freuen uns daher...
  • Anträge der Fraktion • 1. April 2014
    Antrag an den Rat der Stadt Wuppertal am 07.04.2014 Der Antrag wurde gemäß Vorlage beschlossen. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Fraktion von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN beantragt, der Rat möge anstelle der Vorlage VO/0255/14 folgenden Beschluss fassen: Der Rat der Stadt Wuppertal bekräftigt seine bereits getroffenen Beschlüsse zur Fortführung der Sozialarbeit an den Schulen vom 17.12.2012 und vom 24.02.2014. Die darin formulierte Forderung an das Land NRW und die Bundesregierung, sich gemeinsam auf eine dauerhafte Finanzierung der Sozialarbeit zu einigen, ohne dass dabei die Kommunen zusätzlich belastet werden, bleibt unverändert. Begründung: Die Sozialarbeit an den Schulen ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Angebot für die Kinder und Jugendlichen...
  • Anträge der Fraktion • 31. Januar 2014
    Gemeinsamer Antrag aller Fraktionen an den Ausschuss für Schule und Bildung am11.02.2014, an den Jugendhilfeausschuss am 13.02.2014  und den Rat der Stadt Wuppertal am 24.02.2014 Der Antrag wurde gemäß Vorlage beschlossen. Die Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Die Linke und WfW beantragen, der Rat möge in seiner Sitzung am 24. Februar 2014 beschließen: 1.     Die Verwaltung wird beauftragt, im Rahmen der Bewirtschaftung des Haushaltsplans die Finanzierung und Fortführung der Schulsozialarbeit bis Ende 2014 sicherzustellen. 2.     Bund und Land werden aufgefordert, ab 2015 die entsprechenden Rahmenbedingungen für eine dauerhafte Fortführung der Schulsozialarbeit zu schaffen, ohne dass die Kommunen finanziell zusätzlich belastet werden. Begründung: Die...
  • Pressemitteilungen • 7. Januar 2014
    Zur Kritik des CDU-Fraktionsvorsitzenden Müller an der GRÜNEN Position zur Schulsozialarbeit erklärt Marc Schulz, schulpolitischer Sprecher:   „In meiner Mitteilung habe ich deutlich darauf hingewiesen, dass das Thema Schulsozialarbeit einer sachlichen und lösungsorientierten Behandlung bedarf. Mit seinem Angriff auf meine Person stellt Müller unter Beweis, dass er daran in keiner Weise interessiert ist. Schade! Statt irgendwelche nicht vorhandenen Befangenheiten zu konstruieren, wäre eine inhaltliche Auseinandersetzung ja durchaus begrüßenswert gewesen. Aber leider scheint Herr Müller wie immer nur das inhaltsleere Drauflospoltern zu beherrschen. Wenn Herr Müller darauf verweist, dass ich als Angestellter der Landtagsfraktion nicht die Interessen Wuppertals vertreten könne, scheint er davon ablenken...
  • Pressemitteilungen • 7. Januar 2014
    Zu den aktuellen Diskussionen in Zusammenhang mit der Weiterführung der Schulsozialarbeit erklärt Marc Schulz, schulpolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion: „Die GRÜNE Ratsfraktion hält weiterhin daran fest, dass die Schulsozialarbeit ein wichtiges und unverzichtbares Angebot an den Schulen in unserer Stadt ist. Deshalb wollen wir nach wie vor Wege für deren Fortführung finden, um zumindest die übrig gebliebenen Stellen der Schulsozialarbeiter*innen zu sichern. Hierfür bedarf es einer gemeinsamen, ernsthaften und lösungsorientierten Strategie. Dass der zuständige NRW-Arbeitsminister Schneider in einem aktuellen Schreiben eine Weiterfinanzierung aus Landesmitteln nicht bestätigt, verwundert insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Stadtspitze auf Grundlage einer Einschätzung der Wuppertaler SPD-Landtagsabgeordneten fest mit eine Fortführung...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 21. November 2013
    Rede unseres Stadtverordneten Marc Schulz in der Ratssitzung am 18.11.13 Vielen herzlichen Dank Herr Oberbürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, Ich möchte zu drei Haushalts-Punkten noch etwas sagen. Der erste ist der Antrag von CDU und SPD zum Haushalt, der aus unserer Sicht an vielen Stellen eine Aufzählung von Nullnummern und Luftbuchungen ist. Das möchte ich kurz an den einzelnen Punkten nachweisen. Der erste Punkt ist der Ausbau von Betreuungsplätzen für unter Dreijährige. Da loben Sie sich an der Stelle selbst, denn der Rat hat das bereits beschlossen. Das kann man machen, das ist aber keine inhaltlich hinterlegte oder festgelegte Forderung...
  • Anfragen der Fraktion • 22. Juli 2013
    Kleine Anfrage an den Oberbürgermeister Die Antworten des Oberbürgermeisters finden Sie in diesen PDF-Dateien: Antwort OB Schulsozialarbeit AntwOB_Schulsozialarbeit2 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, der Rat der Stadt Wuppertal hat in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass eine Fortführung der aus Bundesmitteln finanzierten Schulsozialarbeiter-Stellen in Wuppertal auch über 2013 hinaus gewünscht wird. So wurde der Bund in einer fraktionsübergreifenden Resolution in der Ratssitzung am 17.12.2012 aufgefordert, die Fortführung und Weiterfinanzierung zu ermöglichen und die Stadtverwaltung gebeten, „die Träger der Schulsozialarbeit bei der Erarbeitung einer geeigneten Öffentlichkeitsarbeit zur langfristigen Sicherung der Schulsozialarbeit zu unterstützen“. Diese Forderungen haben bis heute Bestand. Um mit Blick auf die langwierigen Verhandlungen auf Bundesebene, die...
  • Aktuelles aus der Ratsfraktion • 19. Dezember 2012
    Rede unseres Stadtverordneten Marc Schulz in der Sitzung des Rates am 17.12.12 Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren, die Einrichtung von Schulsozialarbeiter-Stellen an 52 Schulen in unserer Stadt ist ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien und somit ein unverzichtbarer Baustein zur Förderung gleicher Bildungschancen. Auch die zusätzlichen Stellen in Kindertageseinrichtungen und bei  Themenkreis Schulverweigerung dürfen nicht vergessen werden. Die ersten Auswertungen und Bewertungen sind beeindruckend. Ein Erfahrungsbericht über das erste Halbjahr dieses Projektes zeigt, dass innerhalb von kürzester Zeit Kooperationen gegründet und Strukturen geschaffen wurden, die, Zitat aus dem Bericht: „zum Wohle der Kinder und Jugendlichen neue Wege...