Nr. 41: Manches merkt die FDP ein Jahr zu spät
Nach Diskussion in den Gremien überprüfte die Stadt auch die überhöhte Miete an der Höhne und zog die Konsequenzen: der Mietvertrag wurde gekündigt.
Inzwischen wurden Umzugspläne von der Verwaltung vorgelegt. Wichtig für die GRÜNE Fraktion ist, dass bei diesem Projekt die Bürgernähe und der Dienstleistungsgedanke ausreichend berücksichtigt werden.
Peter Vorsteher, Fraktionssprecher:
"Ich wundere mich doch sehr, dass der FDP-Fraktionsvorsitzende Henke erst jetzt, durch den Vorschlag der Umnutzung der städtischen Liegenschaften zur Kenntnis nimmt, dass die Stadt an der Höhne eine sehr hohe Miete bezahlt. Scheinbar hat die FDP die Diskussionen und Ergebnisse der Gremien im letzten Jahr schlicht verschlafen. Na dann: Gutes Nacht, Wuppertal!"