Lorenz Bahr, Stadtverordneter und OB-Kandidat dazu:

"Durch das Jugendfördergesetz wird auch in Wuppertal die Jugendarbeit finanziell abgesichert. So ist es gelungen, dass die Auszahlung der nötigen Finanzmittel bereits im Jahr 2005 erfolgen soll und nicht, wie ursprünglich angedacht, erst 2006. Landesweit werden Finanzmittel in Höhe von 96 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Somit ist die Planungssicherheit auch für die Wuppertaler Akteurinnen und Akteure in der Jugendarbeit wieder gegeben.

Ganz besonders freut uns, dass der Ansatz der integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung durch das Jugendfördergesetz gestärkt wird und so alle Kräfte konstruktiv im Sinne der Jugendhilfe gebündelt werden können. Wir fordern die im Landtag NRW vertretenen Parteien nun auf, die nicht mehr zu erkennenden inhaltlichen Differenzen zu überwinden und gemeinsam ein Jugendfördergesetz NRW zu verabschieden."

Lorenz Bahr wurde von den Landesdelegierten auf einen sicheren Listenplatz für die Landschaftsversammlung Rheinland gewählt.