Nr. 101: GRÜNE: Mehr Jugendliche in die Räte!
Nur dort, wo eine gezielte Ansprache der Jugendlichen durch BetreuerInnen und FachlehrerInnen in den Schulen erfolgt ist, fanden sich genug BewerberInnen für die Bezirksjugendräte (BJR).
Nun sind die Erwachsenen gefordert: Jugendliche müssen aktiviert werden, ihre Rechte in den Stadtteilen wahrzunehmen.
Paul Yves Ramette, jugendpolitischer Sprecher der Ratsfraktion:
"Angesichts der bisher geringen BewerberInnenzahl für die BJR-Wahlen halten wir es für außerordentlich wichtig, dass noch einmal an die erfolgreiche Arbeit der letzten BJRs erinnert wird.
Die MitarbeiterInnen des Stadtbetriebes Jugend & Freizeit haben jede weiterführende Schule mit den Wahlunterlagen beliefert.
Wir bitten die Schulen, im Rahmen des Unterrichts auf die Jugendlichen zuzugehen und dazu beizutragen, dass sie über die Wahl der Bezirksjugendräte (die vom 06. " 10.12. stattfindet) informiert und motiviert werden, selbst zu kandidieren."