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Nr. 43: GRÜNE: BürgerInnenhaushalt für Wuppertal

29. Juli 2008

Das beweist, dass die Menschen sich für die Finanzsituation und deren Konsequenzen für die Stadt sehr interessieren.

Die GRÜNE Ratsfraktion freut sich über das Engagement der BürgerInnen für ihre Stadt, denn es bestätigt die GRÜNEN in ihrer bereits seit zwei Jahren immer wieder aufgestellten Forderung nach einem Bürgerhaushalt, um die BürgerInnen stärker in die Entscheidungen des städtischen Haushaltes einzubeziehen. Bislang ist jeder GRÜNE Antrag an der Ablehnung von CDU und SPD gescheitert.

Peter Vorsteher, Fraktionssprecher:

„Seit Jahren wird die Politikverdrossenheit der Bürgerinnen und Bürger beklagt. Angesichts der vielen Diskussionsbeiträge um die Einsparvorschläge der GPA für Wuppertal sollten wir froh sein, dass den WuppertalerInnen das Schicksal ihrer Stadt am Herzen liegt. Als Konsequenz sollten CDU und SPD ihre Ablehnung des Bürgerhaushaltes überdenken. Denn der wäre ein gute Möglichkeit, das Interesse der BürgerInnen auch dauerhaft aufrecht zu erhalten. In Köln sind unter Rot-Grün wurden bereits sehr gute Erfahrungen mit einem Bürgerhaushalt gemacht.“

Nähere Informationen sind erhältlich unter: httpss://buergerhaushalt.stadt-koeln.de/