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Nr. 101: GRÜNE:

24. Oktober 2002

Bereits in der letzten Schulausschuss-Sitzung mahnte unser stellvertretender Sprecher im Schulausschuss, Gerhard Schäfer, eine sachliche Auseinandersetzung um den Schulentwicklungsplan an. Zu wichtig sei die Entwicklung unserer Kinder, als dass sie zwischen parteipolitischem Kalkül und den verständlichen Emotionen Betroffener zerrieben würde.

Jetzt sind die Ergebnisse aus einem kleinen Arbeitskreis als Diskussions- und Entscheidungsgrundlage für den Rat der Stadt auf dem Tisch. Alle Grundschulen und zu beteiligenden Gremien haben den Entwurf erhalten. Nun gilt es eine sachliche Auseinandersetzung zum Wohle aller Kinder im Hinblick auf die Zukunft der Grundschulen im Tal zu führen.

Selbstverständlich ist, dass wir nun auf Grundlagen der Daten und den Besonderheiten der betroffenen Schulen die Entscheidung im Rat der Stadt im Dezember gemeinsam mit allen Beteiligten sorgfältig vorbereiten müssen. Dazu sind schon einige Termine angesetzt und es werden noch welche folgen.

"Bündnis 90/DIE GRÜNEN werden sich der Auseinandersetzung nicht verschließen und auch schmerzhafte Entscheidungen mittragen, denn wir wollen uns für eine gute Schulbildung aller Kinder einsetzen, es darf nicht das Wohl des einen das Weh des anderen sein," so Gerhard Schäfer abschließend.