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Nr. 33: GRÜNE:

16. April 2002

Das Projekt Bau der Sporthalle Gathe wurde von den PolitikerInnen in Wuppertal als Kombination aus Wohnbebauung mit Sporthalle in Auftrag gegeben, weil die Stadtverordneten davon ausgehen mussten, dass dies die kostengünstigste Realisierung für die Stadt sei.

Peter Vorsteher, Fraktionssprecher der GRÜNEN:

„Im letzten Jahr informierte die Verwaltung trotz der dramatischen Finanzlage der Stadt die PolitikerInnen nicht darüber, dass es eine wirtschaftlichere Lösung für den Neubau der Sporthalle Gathe gab, wie heute in den Lokalmedien berichtet wird. Das günstigere Angebot bezog sich allein auf den Bau der Sporthalle Gathe. Mit 7,1 Mio. DM war es billiger als das Angebot des Investors Clees, der letztendlich den Zuschlag für die kombinierte Variante Sporthalle und Wohnbebauung erhielt.

Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN fordert eine vollständige Aufklärung der Vergabepraxis zur Sporthalle Gathe.“