Erfolgreiche Zusammenarbeit für Langerfeld-Beyenburg: Grüne ziehen positive Bilanz der Bezirksvertretungsarbeit
Die Bezirksvertretung Langerfeld-Beyenburg hat in den vergangenen Jahren unter dem Vorsitz von Bezirksbürgermeister Andreas Bialas (SPD) gezeigt, dass konstruktive Zusammenarbeit demokratischer Kräfte konkrete Fortschritte für den Stadtteil bewirken kann. Bündnis 90/Die Grünen ziehen eine positive Bilanz – insbesondere in den zentralen Handlungsfeldern Verkehrswende und Bildungsinfrastruktur, aber auch viele noch laufende Prozesse zur Verbesserung der Lebensqualität wurden auf den Weg gebracht.
„Wir haben gemeinsam mit unseren Partner*innen im klare Prioritäten für den dringend notwendigen Schulneubau sowie den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze gesetzt. Hier zeigt sich, dass wir mit vereinten Kräften Lösungen für die wachsende Nachfrage schaffen können.
Die Tönniesstraße wurde als Fahrradstraße ausgewiesen – ein wichtiger Schritt für die Verkehrswende und die Sicherheit von Radfahrenden in unserem Bezirk“, betont Ute Eichler-Tausch, Mitglied der Grünen-Fraktion in der Bezirksvertretung
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Verbesserung des ÖPNV-Angebots im ländlichen Bereich des Bezirks und den weiteren Ausbau der Radwege.
„Die Anbindung der äußeren Ortsteile muss dringend gestärkt werden, um Mobilität für alle zu gewährleisten – unabhängig vom Besitz eines Autos“, so Ute Eichler-Tausch. „Hier haben wir konkrete Vorschläge erarbeitet, die nun in die weitere Planung einfließen müssen.“
Zudem wurde die Sauberkeit am Stausee thematisiert, ein zentraler Erholungsort für die Bürgerinnen. „Die regelmäßige Reinigung und die Sensibilisierung der Besucherinnen sind uns ein wichtiges Anliegen, um das Naherholungsgebiet langfristig zu erhalten“, führt Ute Eichler-Tausch aus.
Die Grünen in der Bezirksvertretung unterstreichen, dass die bisherige Zusammenarbeit mit den anderen Parteien gezeigt habe, wie sachorientierte Politik vor Ort funktionieren kann. „Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass Langerfeld-Beyenburg lebenswert bleibt – ökologisch, sozial und zukunftsfähig“, so Ute Eichler-Tausch abschließend.