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Moderne Arbeitsorganisation bei der Stadtverwaltung Wuppertal

1. April 2022

Gemeinsamer Antrag von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an den Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Nachhaltigkeit am 07.03.2022, an den Ausschuss für Finanzen, Beteiligungssteuerung und Betriebsausschuss WAW am 29.03.2022, an den Hauptausschuss am 31.03.2022 Hauptausschuss und an den Rat der Stadt Wuppertal am 05.04.2022

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrter Herr Reese,
sehr geehrter Herr Kineke,

die Fraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragen, die Mitglieder der o.g. Ausschüsse und des Rates der Stadt Wuppertal mögen beschließen

1. Die Verwaltung wird zur einer der nächsten Sitzungen der o.g. Ausschüsse eine Berichtsdrucksache vorlegen, in der dargelegt und ausgewertet wird, welche Erfahrungen in der Stadtverwaltung mit der durch die Corona-Pandemie veränderten Arbeitsorganisation (Home-Office, Videokonferenzen, virtuelle Arbeitsumgebung etc.) gemacht wurden.
2. Die Verwaltung erläutert, welche Maßnahmen bisher umgesetzt wurden und welche für die Zukunft geplant sind, um die Arbeitsplätze und die Arbeitsorganisation innerhalb der Verwaltung zu modernisieren und auf den neuesten Stand zu bringen.
3. Die Verwaltung erarbeitet in der Folge auf der Grundlage der Berichtsdrucksache ein Konzept zur flächendeckenden Umsetzung einer modernen und zeitgemäßen Arbeitsorganisation innerhalb der Stadtverwaltung und legt dieses ebenfalls dem Ausschuss vor.

Begründung:
Die Stadtverwaltung plant, die Anmietung der Bundesbahndirektion als neuen großen Verwaltungsstandort neben dem Rathaus in Barmen, dem Verwaltungshaus am Neumarkt in Elberfeld und dem Standort An der Bergbahn vorzunehmen. Damit würde die Stadt Wuppertal ein Verwaltungsgebäude zwar im historischen Gewand, jedoch mit Arbeitsplätzen nach neuestem Standard und entsprechend moderner Arbeitsorganisation erhalten. Die Umsetzung dieser modernen Arbeitsorganisation z.B. mit Desk-Sharing, mobilem Arbeiten, digitalen Meetings etc., gilt es in den nächsten Jahren konzeptionell vorzubereiten und flächendeckend in der gesamten Stadtverwaltung an allen Standorten einzuführen. Bei diesem Prozess sollten auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitgenommen werden, deren Arbeitsalltag sich oftmals bereits durch die Corona-Pandemie in den letzten zweieinhalb Jahren stark verändert hat.

 

Mit freundlichen Grüßen
Caroline Lünenschloss, Sprecherin im Ausschuss WAN                     Paul Yves Ramette, Sprecher im Ausschuss WAN
Gregor Ahlmann. Sprecher im Ausschuss Finanzen                            Klaus Lüdemann. Sprecher im Ausschuss Finanzen