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Veränderte Situation im Bereich des Stadteilmanagement

13. April 2011

„Sehr geehrter Herr Norkowsky,

die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bittet um Beantwortung folgender Fragen bis zur kommenden Sitzung:

1. Wie haben sich durch die Reduzierung der Stellen für das Stadtteilmanagement die Aufgabenbereiche der verbliebenen Mitarbeiter verändert, welche Aufgaben sind weggefallen?

2. Stimmt die Fachverwaltung zu, dass durch die Reduktion der Anzahl der Sitzungen der Stadtteilkonferenzen vorhandene Vernetzungsstrukturen nur schwerlich aufrecht erhalten werden können?

3. Gibt es Überlegungen, die Leitung der Stadteilkonferenzen und -arbeitskreise in die Hände von freien Trägern oder Bürgervereinen zu übergeben?

4. Welche konkreten Projekte sind in Zukunft durch die Reduktion im Bereich des Stadtteilmanagements gefährdet oder können nicht mehr durchgeführt werden?

5. Plant die Stadt Wuppertal, mittelfristig durch die Akquise von Stiftungs- oder Fördermitteln den Arbeitsbereich wieder ausbauen zu können?
Welche konkreten Bemühungen gibt es in diesem Zusammenhang?

6. Gibt es in Kooperation mit den Wohlfahrtsverbänden Überlegungen auf fachlicher Ebene, zumindest einen Teil der bisherigen (nun wegfallenden) Aufgaben in einzelnen Quartieren weiter wahrnehmen zu können?

Mit freundlichen Grüßen

Ilona Schäfer
Stadtverordnete

Marcel Simon
Mitglied im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie“

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